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Alessandra, das Camgirl
Datum: 30.06.2024, Kategorien: Schlampen, Autor: Martina
... Fußgängerzone die Bekleidungsgeschäfte abgeklappert. Was den Männern überhaupt nicht gefiel. Am Abend, nach der Heimfahrt mit dem Bus, waren wir in Walldorf italienisch essen gegangen. Nach dem Abendessen trafen wir zum Umtrunk bei uns wieder in unser Zimmer. Es wurde die Reste von unserem Sekt, Wein und Bier (Radler) getrunken. Die Kinder tranken wie immer ihren Saft, verdünnt mit Mineralwasser. Der Abfalleimer mit den vielen leeren Wein- und Sektflaschen quoll wieder einmal über. Die leeren Bier-, Wasser- und Saftflaschen wurden wieder mitgenommen. War doch Pfand drauf. Natürlich wurde der Fernseher eingeschaltet und die Weltmeisterschaft angeschaut. In den 2 Nächten im Hotel kam es diesmal nicht zum Sex. Was mich wunderte. Na ja, meine beiden Ficker gönnten meine Möse auch einmal eine Verschnaufpause. Oder sie hatten schlicht und einfach keine Lust mich zu ficken. Fußball interessierten sie anscheinend mehr als mich. Am Sonntagvormittag, nach dem Frühstück, fuhren wir wieder heim. Holten die beiden Katzen unserer Töchter vom Tierheim wieder ab. 3 Wochen später. Wir backten für Weihnachten wieder Plätzchen. Für die Kinder immer ein Spaß und sie freuten sich. Da gab es für die Kinder wieder viel zu naschen. Diesmal backte ich kurz vor Weihnachten die Plätzchen. Weil ein Jahr zuvor, da hatte ich anfang Dezember die Plätzchen gebacken. Zu meiner Überraschung war damals an Heilig Abend der größte Teil schon weggefuttert. Ich hatte fast nichts anzubieten. Obwohl ich die ...
... Plätzchen damals gut versteckt hatte. Eben nicht gut genug. Natürlich fragte ich meine Rasselbande, wer alles genascht hatte. Matthias und meine 3 Kinder hoben grinsend die Hand. Vanessa, damals mit ihren 3 Jahren, hob nacheinander beide Arme in die Höhe. Dann fragte ich: "Habt ihr kein Gewissen?" Matthias eiskalt: "Nö!" Meine Rasselbande lachte und fand es lustig. Ich weiter: "Und du, Vanessa, du bist eine richtige Naschkatze." Vanessa freute sich. Hüpfte vor Freude auf und ab. Ein paar Tage später. Wir feierten an Heilig Abend Weihnachten. Einen Tag vor Heilig Abend schmückten wir nachts im Keller den Tannenbaum. Früh und Nachmittag waren wir noch im Wohnzimmer. Spielten zusammen oder schauten fern. Und als es langsam dunkel wurde, machten wir wie jedes Jahr kurz vor der Bescherung, einen Spaziergang. Damit Matthias den Weihnachtsbaum in Ruhe aufstellen konnte. Und die Geschenke unter den Weihnachtsbaum platzierten. Als alles fertig war trafen wir uns 2 Straßen weiter. Als wir wieder vor unserem Haus standen, war die Ungeduld der Kinder grenzenlos. Wie immer ging Matthias zuerst ins Wohnzimmer und schaute nach, ob das Christkind schon da war. Er ließ Weihnachtsmusik erklingen. Danach stürmten die Kinder und die Katzen hinein. Die Augen der Kinder waren sehr groß. Sie freuten sich über den schön geschmückten Weihnachtsbaum. Und vor allem über die Geschenke. Man hörte von ihnen: "Schau mal Mama und Papa, was mir das Christkind gebracht hat." Und erst die Katzen. Die ...