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Alessandra, das Camgirl
Datum: 30.06.2024, Kategorien: Schlampen, Autor: Martina
... Inzwischen nahmen Linda, Robert und Reinhard die Handtücher vom Boden, die wir vor dem Sex ausgebreitet hatten, und wischten den Schweiß von ihrem Körper. So wie wir waren, nämlich halbnackt, gingen wir geschlossen zur Bar zurück. Die Bar war jetzt voller. Viele Paare und auch Soloherren waren anwesend. Inzwischen wurde das Essen aufgetischt. Damit sich die Gäste für die nächste Fickrunde stärken konnten. Es gab hauptsächlich verschiedene Salate. Warme Würste oder Aufschnitt mit Brot oder Brötchen. Danach heißen Kaffee und Tee. Alkoholische und nicht alkoholische Getränke gab es sowieso. Ich bemerkte, dass Linda sich nicht von Reinhards Seite wich. Sie streichelte ihn und knutschte ihn ab. Umarmte ihn als wäre er ihr Ehemann. Reinhard wiederum war sich unsicher, wie er reagieren sollte. Nach seinen Blicken zu urteilen. Und er schaute zu mir wie ich reagierte. Aber ich konterte Linda. Ich machte mich an Herbert ran. Umarmte und küsste ihn. Herbert tätschelte meinen nackten Hintern. Und ich klatschte leicht mit der flachen Hand auf seinen Hintern. Zwischendurch massierte ich für ein paar Sekunden seinen Schwanz. Natürlich ließ ich mir nichts anmerken und wir unterhielten uns ganz normal. Linda schwärmte von Reinhards dicken Schwanz und seine Ausdauer beim Ficken. Ich konterte: Das weiß ich doch schon längst. Deswegen ist er auch mein Freund." Mein Gedanke war: "Eigentlich läuft es nicht so wie ich es geplant hatte. Natürlich waren wir hier her gekommen um den Partner ...
... zu tauschen. Aber mein Gedanke ging weiter. Nämlich, dass ich an diesem Abend mit möglichst vielen Männern Sex habe. Und Reinhard am nächsten Tag mein Hobby, den ich praktisch zu meinem Beruf gemacht hatte. Nämlich eine Freizeitprostituierte zu sein und es ihm zu beichten. Und ihm mein Chat und Sexportal im Internet zu zeigen. Ich weiß, er liebt mich. Aber wird er es auch noch sein, wenn ich mich heute ins Getümmel stürzte und jeden Kerl, der anwesend war, zu vernaschen. Fragen über Fragen. Ich wischte meine Bedenken weg. Die Chancen stehen auf 50:50. Wenn er mich liebt und mich so akzeptiert, wie ich bin, dann bleibt er. Wenn nicht. Dann Adieu. Wie gewonnen, so zerronnen. Außer Spesen nichts gewesen. Verschiedene Sprüche fielen mir ein, falls es nicht klappen sollte. Denn auch Reinhard, so hoffte ich, wird sich ins Getümmel stürzen. Vorausgesetzt, Linda hält ihn nicht davon ab." Ich aß wenig. Nur, ein belegtes Brötchen. Dafür aber 2 Tassen Kaffee. Und viel Mineralwasser. Jeder stärkte sich. Während dem Essen, fummelte Herbert an meine Muschi herum. Steckte einen Finger in meine Muschi. Dafür küsste ich ihn auf dem Mund. Robert durfte sich nicht neben uns setzen. Er musste brav auf die Kommandos seiner Herrin warten. Dann fiel mir den SM-Bereich in diesem Etablissement ein. Deswegen wandte ich mich an Linda: "Sag mal Linda, da fällt mir gerade ein, dass jedem Mittwoch in der ersten Woche eines jeden Monats ein Treffen für bi- und gleichgeschlechtliche sowie SM-Treffen hier ...