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Alessandra, das Camgirl
Datum: 30.06.2024, Kategorien: Schlampen, Autor: Martina
... noch?" Ich: "Nun! Ich befriedige mich vor der Kamera. Zeige mich in allen Posen und schiebe einen Dildo in meine Löcher." Er: "Meine Freundin nackt im Internet." Reinhard nach einer kurzen Pause weiter: "Du weißt ja, was im Netz ist, das bleibt auch im Netz. Auch wenn man sein Account (Konto) löscht." Ich erzählte weiter: "Aber da kommt aber noch was. Ich bin etwas unglücklich in diese Sache gerutscht. Eigentlich war es von meiner Seite eigentlich nur ein Spaß. Ich konnte ja nicht ahnen, dass er damit einverstanden war." Ich spannte ihn auf die Folter. Er: "Jetzt bin ich gespannt. Nun erzähl die ganze Geschichte." Ich: "Ich mache für Geld meine Beine breit." Er: "Willst du damit sagen, dass du eine Nutte, eine Prostituierte bist?" Ich: "Ja! Natürlich nicht hier in meine Wohnung. Die ist tabu. Aber ich treffe mich mit meinen Follower auf einem Parkplatz oder irgendwo im Wald. Dort lasse ich mich von vielen Kerlen ficken. Natürlich gegen Geld. Und die geilen Böcke zahlen gerne, damit sie mich ficken können." Reinhard schlug seine Hände über seinen Kopf zusammen. Dabei stammelte er: "Meine Freundin ist eine Hure. Jetzt geht mir ein Licht auf. Deswegen die ganze Charade." Dann Reinhard weiter: "Hey! Moment! Was ist mit den Filmen? Du hast doch vor 2 Wochen den Sex mit der Jasmina und mir aufgenommen. Hast du den Film ins Internet gestellt?" Ich: "Ja! Aber deinen Kopf hatte ich verpixelt. Du bist nicht zu erkennen." Er: "Jetzt zeige mir dein Konto auf diesem Sexportal. Das will ...
... ich jetzt sehen." Also fuhr ich meinen PC hoch. Zeigte ihm was er wissen wollte. Die vielen Gangbangs im Wald und wie sie mich besamten. In stoischer Ruhe und mit der Hand vor seinem Mund zeigte ich ihm die vielen Bilder und Kurzfilme von mir. Reinhard sagte nichts mehr. Nicht einmal einen Anschiss kam von ihm. So wie ich es vermutete. Es kam nicht aus seinem Mund. Er saß nur da und stierte auf dem Monitor. Einigen Minuten saßen wir zusammen und sagten keinen Ton. Bis ich anfing: "Ich kann es verstehen, wenn du jetzt böse auf mich bist." Er: "Böse ist der falsche Ausdruck. Ich stehe kurz vorm Explodieren." Er weiter: "Ich dachte du liebst mich. Und das als einziger. Jetzt erfahre ich, dass ich nur einer von vielen bin." Ich: "Moment! Da muss ich was richtig stellen. Du bist nur meine einzige Liebe und kein anderer. Denn die anderen Kerle liebe ich nicht. Ich benutze sie nur für mein bescheidenes Leben. Denn als Friseurin könnte ich mir kein Auto leisten. Ja nicht einmal fürs Wochenende ein Wellnessurlaub. Und ich könnte mir diesen gestrigen Besuch in diesem Swingerklub erst recht nicht leisten. Und wie ich gesehen habe, hatte dir der Besuch auch Spaß gemacht." Er lachte und konterte: "Ich kann 1 und 1 zusammen zählen. Denn jetzt weiß ich warum du mich in diesem Klub geschleppt hattest? Um mich zu testen wie ich reagiere. Und um dein Gewissen zu beruhigen." Ich: "Stimmt! Ich gebe es zu. Dafür machte ich den Klubbesuch. Ich wollte dich sanft auf meinem Zweitberuf vorbereiten." ...