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Alessandra, das Camgirl
Datum: 30.06.2024, Kategorien: Schlampen, Autor: Martina
... dich gefickt hatte, da hatte ich sowieso nichts bezahlt." Ich konterte sogleich: "Ja! Aber da wusstest du noch nicht, dass ich eine Nutte bin. Jetzt weißt du es und kannst mich jederzeit nehmen. Wo gibt es so was bei einer Nutte. Denn wenn du fertig bist und abgespritzt hast, war es das. Und die Nutte sagt: "Hasta la vista, Baby. (verpiss dich)" Aber bei mir kannst du mich zigmal ficken." Er schaute mich an und sagte keinen Ton. Dann machte ich noch einen weiteren Vorschlag: "Nun sieh es so. Es gibt Ehepaare, die gerne Fremdgehen. Männlein, wie Weiblein. Mit Billigung des Ehepartners. Da redet man von einer offenen Ehe. Das könnte man auf uns ableiten. Ich nenne das eine offene Beziehung. Du kannst jeder Zeit Sex mit einer anderen Frau haben. Oder sogar bei dieser komischen Linda vorbei schauen und sie ficken. Ich hätte nichts dagegen. Denn ich lasse mich doch auch fremd ficken. Was hältst du davon? Gleiches Recht für beide." Er: "Ich überlege es mir." Eine Zeit lang redeten wir kein Wort miteinander. Dann fragte ich ihn: "Sag mal Reinhard. Als ich im Swingerklub mit den anderen Kerlen fickte, warst du dabei eifersüchtig." Er machte große Augen und seine Antwort kam wie aus einer Pistole geschossen: "Eigentlich nicht. Denn ich war zu beschäftigt. Da hatte ich keine Zeit eifersüchtig zu werden." Ich lächelte ihn an. Mit dem Essen waren wir schon lange fertig. Obwohl unsere Teller noch halbvoll war. Wir hatten nur geredet und fast nichts gegessen. Kurzerhand stand ich ...
... auf. Ging um den Tisch herum auf ihn zu: " Gefalle ich dir nicht mehr? Nur weil ich eine Hure bin. Bedenke was dir entgeht. Kannst mich jederzeit vögeln." Jetzt überrumpelte ich ihn. Ich bückte mich leicht nach vorne und küsste ihn auf dem Mund. Dabei griff ich in seinem Schritt. Ich machte ihn geil. Mein Gedanke war: "So bald er mich umarmt habe ich gewonnen. So war es auch. Es dauerte aber auch ein Bisschen bis sein Widerstand gebrochen war. Er umarmte mich und erwiderte meinen Kuss. Kurze Zeit später landeten wir im Bett. Er war sogar ganz Gentleman. Reinhard trug mich ins Schlafzimmer. Wir zogen uns langsam aber stetig gegenseitig aus. Mit vielen Streicheleinheiten. (Damals wusste ich nicht was ein Vorspiel war. Nicht ganz. Sagen wir einmal ein langes Vorspiel. Besonders bei der Arbeit. Wenn keine Kundschaft im Salon war. Und mein verheirateter Chef und ich alleine im Geschäft waren und er wieder einmal geil auf mich war. Lief der Sex meistens so ab. Schnell ins Nebenzimmer. Den Pimmel steif blasen, die Beine breit machen und sich schnell ficken lassen. Ab und zu wurde die Muschi vorher geleckt. Nach einem Quickie war der Sex vorbei. Entweder spritzte mein Boss mir in den Mund oder in meine Muschi. Zum Wohle meines Chefs und um seinen Druck in seinen Eiern abzubauen. Aber ich kam zu kurz. Ich wurde damals nur als Matratze benutzt. Das änderte sich als ich Reinhard traf. Er war immer zärtlich zu mir. Und natürlich dieser Klubbesuch. Wie zärtlich man vor dem Ficken da ...