1. Eine Affaire mit Julia Teil 20


    Datum: 01.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byZauberer2010

    ... abreitende Lady schon nach kurzer Zeit wieder einen Zustand eines Dauerorgasmus erreichte. Sie wirkte zu diesem Zeitpunkt auf mich wie eine personifizierte Lust, die nur noch aus Körper bestand. Gerade auch ihre anale Empfindlichkeit verwunderte mich stark. Nach meiner Einschätzung war ihr Arsch mindestens so leicht erregbar wie ihre Möse. Man brauchte ihre Rosette - und das nicht einmal unbedingt mit einem Schwanz - nur kurz berühren und ihr gingen die Gäule durch.
    
    Für ein weiteres Analysieren von Claudia war jetzt jedoch nicht die richtige Zeit. Dafür war es einfach zu geil, was ihre Arschvotze mit meinem Schwanz anstellte. Ihr krampfender, zuckender und dann wieder ganz weicher After machte mich wahnsinnig an. Ich genoss es dieses Weib in ihren Stutenarsch zu ficken bzw. von ihr gefickt zu werden. Mit einigen Schlägen auf ihren Po trieb ich Claudia noch mehr an sich zu bewegen. Diese Sprache verstand sie und ließ die von mir gewünschte Beschleunigung ihrer Bewegungen folgen.
    
    Als ich nach ihren dicken Titten griff, merkte ich, dass sie schweißnass waren. Ich glitschte dort mit meinen Händen regelrecht ab. Immerhin bekam ich ihre steil aufgerichteten Brustwarzen zu packen und ging nicht gerade sanft mit Ihnen um. Vielmehr zwirbelte ich die stark, zog daran und kniff auch hinein. Die Folge meiner Handlungen war, dass Claudia gurgelnde, nicht verständliche Laute von sich gab. Da auch mir der Saft so langsam stieg, erhob ich mich aus meiner sitzenden Position und ...
    ... begattete Claudia's Arsch nun stehend von hinten.
    
    Unsere Körper klatschten mit meinen schnellen, kräftigen Stößen aneinander. Nun bestand auch ich nur noch aus Schwanz. Ich nagelte dieses geile Arschloch ohne irgendwelche Zurückhaltung gnadenlos bis zu meinem Abgang durch. Mein Orgasmus war stark, auch wenn längst nicht mehr so viel Sperma wie zuvor in Claudia's Darm landete.
    
    Mit wackeligen Beinen setzte ich mich wieder und zog Claudia mit. Diesmal war sie schneller wieder ansprechbar. Sie saß neben mir und schaute auf meinen spermaverschmierten Schwanz. "Das kann doch nicht wahr sein" dachte ich, als sie sich zu ihm herabbeugte und mit Hingabe die Spermareste von meiner Eichel leckte. "Das konnte ich nicht so lassen" grinste sie mich danach frech an.
    
    Wir gingen kurz darauf duschen. In der geräumigen Dusche stellte ich mich hinter Claudia und seifte ihre phantastischen Möpse ein. Die nachwievor erigierten Nippel stellten sich dabei noch mehr auf. "Ich hab' noch einen Wunsch" unterbrach Claudia dann das gleichmäßige Geräusch des auf uns niederprasselnden Wassers. "Ich kann nicht mehr - Du hast mich geschafft" versuchte ich sie zu bremsen. "Das sollst Du auch gar nicht - piss' mich einfach nur an" hörte ich sie sagen. Dann kniete sie sich devot auf dem Boden hin und öffnete ihren Mund ganz weit.
    
    Es dauerte eine Zeit lang bis ich Herr über meine Blase wurde. Nach anfänglichen Schwierigkeiten verließ jedoch ein beachtlicher, klarer Strahl meines Leibeswassers meine Eichel. ...
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