Nordlichter - Drei mal streichen hält besser
Datum: 02.07.2024,
Kategorien:
Verführung
Autor: Bill Hayman
... sagte sie und küsste mich. Ich küsste sie erneut. "Schön, haben wir jetzt ganz viel Zeit für uns", ergänzte Charlotte voller Freude.
"Scheisse, die Herdplatte!", stiess ich plötzlich laut aus und sie lachte herzhaft. Ich zog meinen langsam erschlaffenden Schwellkörper aus ihr und rannte zum Herd und schaltete ihn aus und zog den Stiltopf zur Seite. Ich lief zurück zu ihr und bei ihrem Anblick lief es mir vor Erregung kalt den Rücken runter. Ich schaute, wie sie mit dem Höschen oben ohne vor mir stand. Ich hatte einen Druck auf meiner Brust, meine Atmung wurde schwerer. Deutlich schwerer. Ihre ebenso. Ich fiel wie ein Tier über sie her und zerrte sie vorsichtig zurück ins Bett und wir küssten uns wild.
"Jetzt will ich, dass du unter mir liegst", sagte sie fordernd, aber noch immer mit unglaublich viel Charme.
Ich legte mich auf den Rücken und nahm die schöne Blondine in meinen Armen in Empfang. Ein Gefühl von tiefer Geborgenheit überkam mich. Wir lagen einige Minuten nur verschlungen auf uns und liebkosten uns, als ob wir den Moment der Unruhe, hinsichtlich der Herdplatte, aus unserer Erinnerung verbannen wollten.
"Du würdest mir sagen, wenn du geweint hättest, weil ich etwas falsch gemacht hätte?", wollte ich von ihr wissen, als der Gedanke ohne Vorwarnung in mir hochkam.
"Neiiinnn. Och, bist du süss! Wirklich, mit dir hat das nichts zu tun, ausser dass es so schön mit dir war. Vertrau mir. Ich kenne niemanden, der mehr auf mich eingegangen und um mein ...
... Wohl bedacht wäre, wie du", sagte sie und ich spürte den sanften Druck ihrer Hand auf meinem Glied, die es zu ihrer Grotte führte. Sie senkte ihren Schoss ab und nahm mich in ihr auf.
"Es ist wieder so unglaublich schön mit dir", ging ich auf die aktuelle Entwicklung ein.
"Ja, und ich versuche nichtmehr zu heulen", sagte sie und küsste mich abermals. Sie lag wieder mit ihrem Oberkörper auf meiner Brust und ihr Gesicht liebkoste meins und meinen Hals. Charlotte drückte ihren Unterleib fest gegen meinen Riemen und entlockte mir ein Stöhnen. Sie nutzt die Gunst des Moments und klemmte meine Unterlippe zwischen ihre Kusslippen und zog sie in die Länge. Dies elektrisierte mich derart, sodass ich das Gefühl hatte, als ob mein Schwanz in ihrer Höhle weiter anschwoll. Sie begann erstaunlicherweise laut aus der Nase zu atmen, was den Klang unserer eingeschmierten Genitalien etwas dämpfte.
Sie richtete sich auf und begann mich zu reiten. Sie war bestimmt, doch zärtlich und liess sich Zeit auf unsere Körper einzugehen, obwohl es sich wild und unkontrolliert anfühlte. Meine Sinnesempfindungen fluteten, ich gab mich ganz dem Moment hin. Nur noch die visuellen Reize liess ich zu. Ich sah ihre grossen Brüste schaukeln und bemerkte, dass das obere Steinchen ihres Bauchnabelpiercings den gleichen Rotton wie ihr kariertes Höschen hatte, das sie noch immer anhatte, aber neben ihre Pflaume geklemmt war.
"Martin, oh ja. Mit dir gehts so wahnsinnig schnell. Unglaublich", hörte ich sie ...