Nordlichter - Drei mal streichen hält besser
Datum: 02.07.2024,
Kategorien:
Verführung
Autor: Bill Hayman
... weiss. Und wir haben jetzt definitiv keine Beziehungspause?", wollte ich sicherheitshalber noch mal geklärt wissen.
"Es ist wohl einfacher, wenn wir keine haben. Und stell dir vor, sonst hätte ich zwei Beziehungspausen auf einmal. Ich bin doch keine Schlampe, oder?", sagte sie.
"Nein, bist du nicht", sagte ich nur und küsste sie. "Ich werde dich sehr vermissen. Es war ein magischer Tag", sagte ich.
"Und eine magische Nacht", fügte Charlie spitzbübisch hinzu und küsste mich etwas intensiver.
"Charlie!? Technisch gesehen hätten wir noch einen ganzen Morgen für uns", liess ich sie wissen und warf imaginär mein Fangnetz ein weiteres Mal nach der zauberhaften Dame aus. Ihre Zunge benetzte dezent ihre Lippen mit Feuchtigkeit und sie setzte zu einem weiteren intensiven Kuss an. Wir knieten beide auf dem Bett und sie legte ihre Arme auf meine Schultern und verkeilte dahinter ihre Hände. Sie blickte mir tief in die Augen und kam mir näher. Nochmals konnte ich meinen Herzschlag spüren und ihre warmen geschwungenen Kusslippen in Empfang nehmen.
Ich legte sie im Bett so hin, dass sie auf dem Rücken lag und küsste sie weiter. Ich bewegte mein Haupt über ihre Brüste und den Bauchnabel zu ihrer Liebeshöhle. Ihre Schamlippen waren arg geschwollen und etwas rötlich. Es war eine Mischung aus Erregung und einer intensiven Nutzung, unglaublich einladend. Ich leckte sie nochmals voller Hingabe, als ob es das letzte Mal war. Vielleicht war es das auch. Danach ging es noch einmal ...
... pausenlos zur Sache. Ihr Höschen war schon längst Geschichte und lag seit Stunden neben dem Bett. Selbst jetzt raubte ihr Körper noch meinen Verstand.
Irgendwann duschten wir und versuchten den unvollendeten Eistee irgendwie trinkbar zu machen, doch er war zu bitter, da wir ihn nicht gut haben abkühlen lassen. Ich machte ihr zwei Spiegeleier und wir tranken einen gekauften Smoothie.
Als sie ihre Eierspeise verschlang, sah ich, dass ihr Make-up nicht mehr ganz so dick aufgetragen war, wie am Abend zuvor. Sie war noch immer hübsch, wurde sogar natürlicher. Lediglich ihre Nase wirkte an diesem Morgen grösser. Obwohl wir die ganze Nacht wach waren, konnte man noch ihre ganze Iris sehen. Mich beeindruckte diese Erkenntnis, da ich ihr womöglich nur noch mit winzigen Schiessscharten gegenübersass. Ich wünschte, ich könnte damit ihr Herz und ihren Verstand treffen. Aber ich musste ihren Entscheid akzeptieren. Gott, sah sie süss aus, wie sie ihr Frühstück ass.
"Time to say good-bye, heisst es jetzt wohl?", sagte ich, als sie ihre Schuhe anzog.
"Ja, aber wir sehen uns. Ich freue mich darauf. Ich würde gern mal ein Hockeyspiel mit dir sehen", lud mich die Dänin faktisch ein.
"In Montréal oder hier in Dubai am Fernsehen?", wollte ich wissen.
"Fangen wir mal mit einem Sportkanal an. Schön, stehen wir beide auf der gleichen Seite", freute sich Charlotte.
"Les Canadiens de Montréal", antwortete ich.
"Komm, lass mich dich noch einmal in den Arm nehmen. Und du fliegst so ...