Ferienvergnügen mit den Eltern
Datum: 02.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... Ende des Tanzes küssten sie sich auf den Mund und kamen zurück an unseren Tisch. Ich war jetzt aufgekratzt und wollte ebenfalls tanzen. Ich schnappte mir meinen Vater, der gerade mit einigen Drinks von der Bar zurückkam, und zog ihn auf die Tanzfläche.
Ich brauchte nicht lange ihn zu überzeugen, denn als geübte Partygänger tanzte er sehr gerne. Meine Eltern hatten einige Freunde und veranstalteten regelmäßig wechselweise Partys, bei denen es gerüchteweise teilweise hoch hergehen sollte. Ich hatte sogar gehört, dass man es mit der ehelichen Treue dort nicht so genau nahm, hatte das aber in das Reich der Märchen verwiesen. So waren meine Eltern nicht!
Nach einigen schnellen Titeln ein Schmusesong und ehe ich mich versah hatte mein Vater mich an sich gezogen. Er war groß, er war stark, er war warm und ich genoss es in seinen Armen zu hängen. Ich fühlte, wie er eine Hand auf meinen Hintern legte und ließ es grinsend zu. Mein Vater war ein echter Schwerenöter!
Er drückte meinen Po nah an sich heran und dann spürte ich es. Mein Vater bekam eine Erektion und sein Schwanz wurde größer und härter und drückte gegen meinen Unterbauch. Ein Flattern breitete sich in meinem Bauch aus, was ein untrügliches Zeichen für meine Erregung war.
Durch einen Mann erregt zu werden war nun in der Tat nichts Neues für mich, doch dieser Mann war mein Vater! Trotzdem genoss ich seine Aufmerksamkeit und drückte mich ihm sogar entgegen. Es war ein einmalig erotischer Moment, den ich einfach ...
... nur genoss.
Als der Tanz beendet war, lächelte er mich an, sagte „Danke, Sue!" und gab mir einen Kuss auf die Lippen. Gemeinsam kehrten wir an unseren Tisch zurück.
Wir tranken, lachten und tanzten und jedesmal fühlte ich den Druck seiner Beule. Als mein Vater bemerkte, dass Mark und Jill nicht zu uns herüberschauten, drückte er mich erneut fest an sich und gab mir einen langen Kuss. Ich war so elektrisiert und erregt, dass ich es zuließ und selbst als sich sein Mund öffnet und seine Zunge gegen meine Lippen stieß, reagierte ich und beantwortete den Eindringling mit meiner eigenen Zunge.
Es war das erste Mal, dass mein Vater mich so küsste und es war unerwartet sehr erregend für mich. Selbst als er seine Hand auf mein Kleid legte und meine Brust massierte, setzte ich ihm keinen Widerstand entgegen. Es war einfach nur schön.
Einige Drinks später gingen wir zurück in die Villa. Mark und ich gingen in unser Schlafzimmer und schliefen sofort ein.
2
Am nächsten Tag frühstückten wir spät und trotz des schweren Kopfes kamen immer wieder Erinnerungen an den gestrigen Abend hoch. Da war das Bild, als mein Mann Mark und meine Mutter Jill sich geküsst hatten und er seine Hand auf ihren Po gelegt hatte.
Und plötzlich waren diese anregenden Gefühle wieder da, als ich mich an die Hand meines Vaters auf meinem Po erinnerte, wie wir Zungenküsse ausgetauscht hatten, ich die Ausbeulung seines Schwanzes an meinem Unterbauch gefühlt und seine Hand auf meiner Brust gefühlt ...