Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 13 - Sexgeschichten

Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 13

... Einzige, was für jeden von den beteiligten zählte, war, dass alle drei aus einem bestimmten Grund zusammengebracht wurden, sei es mit seiner eigenen Mutter auf dem Autobahnhotel, wo sie gezwungenermaßen mehrere Nächte das Zimmer teilen mussten, oder jetzt seine Tante, als sie heraus bekam, was Mutter und Sohn taten.

Jeder von den zwei Frauen und Jan natürlich, erfüllte ein Bedürfnis und je mehr sie dieses Bedürfnis in der anderen Person erfüllten, desto mehr trieben sich ihre gemeinsamen verbotenen Wünsche dann aneinander, ja ihre gemeinsame Zukunft war nun miteinander verbunden.

Jan ging aus dem Bad in den Flur und hörte seine Tante aus ihrem Schlafzimmer sagen, „ oh Gott, den kann ich auf keinen Fall vor Jan tragen", als er nun ihr Schlafzimmer betrat.

"Was Kannst du nicht anziehen Tante Susie?", fragte er, als er neben sie trat & vor sich in den Spiegel sah, ja.er konnte sich die Feststellung schon denken, denn dieser BH, den er mit nach Husum zu ihr gebracht hatte, verstieß eindeutig gegen jede Vernunft, nicht gleich über diese Frau herzufallen.

„Ich wollte mit dir noch um die Häuser ziehen Jan, aber mit dem Teil kann ich mich nicht unter deinen Augen trauen, der sieht an mir so sexy aus, wie ich selbst finde", grinste sie ihn an, „ aber lass mich zu erst duschen, magst du die neue Bar in der Stadt in der nähe vom Bahnhof", fragte sie ihn. „Oh ja, ich liebe die Cocktails dort und erst der Bommerlunder als Grundcocktail ist so lecker", sagte er zu seiner ...

... Tante und lächelte sie im Spiegelbild vor sich an, „ weißt du Tante, das du fantastische Titten hast, die sehen so geil in dem BH aus, Mama hat den gleichen in Stuttgart für sich gekauft", grinste er.

Jan setzte sich auf die Bettkante, damit er sich anziehen konnte, er zog sein T-Shirt an und gherade als er es sich über seinen Kopf zog, stand Susanne vor ihm und fiel auf die Knie, „ kann ich dir auch beim wieder Ausziehen helfen?", fragte sie und lächelte ihn an, während sie nach seinem Gürtel griff.

Jan streichelte ihr Gesicht mit seinem Handrücken und saß da, sah zu ihr auf und er war erstaunt über ihren sexuellen Appetit, ihm wurde langsam klar, dass sie unersättlich wurde und schon schlang sie ihre weichen, zarten Hände um seinen Schwanz, zum ersten Mal fiel ihm auf, wie klein und zart ihre Hände doch waren und er sah zu, wie sie seinen Schwanz streichelte und ihn zum Leben erweckten und er legte seine Hände auf ihre, während sie ihn wichste, „ oh Tante Susie, ich liebe deine Berührungen, oh Scheiße Tante Susie, du hast keine Ahnung, wie gut sich das anfühlt", stöhnte er.

„Ich freue mich mein Schatz, warum lehnst du dich jetzt nicht einfach zurück und lässt mich machen", sagte sie leise und schob ihn zurück, bis er auf dem Bett lag und seine Beine über die Kante hingen.

Sie streichelte sanft seinen hart werdenden Schaft mit ihrer linken Hand, während sie seinen Sack mit seinen Nüssen darin umfasste und ihn für ihren Mund hochhielt, dabei schnurrte sie, wie eine ...