Ausgerechnet Bernd 01 - Sexgeschichten

Ausgerechnet Bernd 01

... unschuldig süß, küsst mich und greift mir hart an meinen nackig aus der Hose ragenden Schwanz. Bei diesem Kuss spüre ich Bernds Samen auf ihren Lippen und sie spürt, wie geil ich bin und keucht wissend auf, während sie meinen steifen Schwengel fester umfaßt. "Du willst das also wirklich?" Und ich nicke mit trockenem Mund. "Dann lass uns mal etwas Essen." Meint sie das ernst, jetzt essen? Ich bin völlig überrascht, aber sie lächelt leise, als wir dann zudritt am Tisch sitzen, so als wäre nix geschehen.

Hasmina will diesen Abend genießen, mich natürlich auch eifersüchtig machen und auf das schärfste Reizen. Und das schafft sie. Alles wäre fast wie bei einem normalen Dinner zudritt, nur das Bernd sich nun sicher zusein scheint, was wir, was meine Ehefrau ihm an diesem Abend anbietet und er Hasmina nun sanft, aber auch fast ungeniert an die Brüste fasst, als sie ihm die Vorspeise serviert, das erinnert mich daran, was da gerade geschieht und das meine Frau es nun auch beim Hauptgericht mit einem leisen Lächeln zulässt, als ihr der fette Mistkerl von hinten unter ihr Kleid geht, ihr an den Po greift und ganz deutlich sichbar einen Finger in ihre bloss gelegte Möse schiebt, um sie so im Stehen auf diese Weise für einen Augenblick zuficken. Hasmina stöhnt dabei zwar unterdrückt auf, macht sich aber erst nach einigen langen Augenblicken dann los und Bernds Finger glänzen sehr nass danach. Wir essen, treiben belanglosem Smalltalk, doch die Luft knistert voller Erotik und Hasmina ...

... sieht mich immer wieder fragend an und fast glaube ich, sie bittet mich mit ihren Blicken um einen Abschluss des Abends, als sollte ich es noch verhindern. Sie wartet auf meine Entscheidung, doch als ich still bleibe, akzeptiert sie das, lächelt bezaubernd, steht auf, küsst mich erneut lange auf meinen Mund, geht nun zu Bernd, küsst auch ihn, aber mit Zunge und ihre Stimme ist jetzt sehr rauh. "Gut, mein Schatz, der Bernd und ich, wir gehen hoch, weil ich glaube, das ich mich noch ein bischen mehr bedanken muss, bei ihm und du gibst uns doch noch etwas Zeit, bist du wieder so lieb?"

Sie fasst mir dabei wieder kurz an meinen steifen Schwanz, fühlt meine Eregung und fast ist ihr Blick traurig, doch dann streckt sie sich, küsst sie mich nochmals und lächelt, als ich wieder nur wortlos nicke. Ich bin viel zueregt von ihrer Hand und von dem, was geschieht und spritze fast in ihren wichsenden Finger ab, während ich sie nun mit Bernd durch den Flur zur Treppe gehen sehe, die zu unserem Schlafzimmer nach oben führt. Dort bleibt sie mit ihm stehen, öffnet ihm seine Hose und ich starre für einen Augenblick auf seinen dicken, erneut steif aufgerichteten Schwanz. Er glänzt noch immer nass, von Hasminas Lippen und seinem Sperma, das auch auf den wippenden Brüsten meiner Frau klebt.

Der fette Kerl hat wirklich einen mächtigen Bolzen und er glänzt wirklich ganz nass...vom Mund meiner Ehefrau. "Danke, mein Schatz, ich liebe dich und ich danke dir auch dafür...bis gleich." Ich schaue ihr ...