1. Betrug


    Datum: 06.07.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBloodyManiac

    ... Abschlussrunde anzubrechen. Diesmal gab Roland den Regisseur, Thomas sollte sich ziemlich am Fußende des Bettes auf den Rücken legen, ich auf ihm Platz nehmen, aber mit dem Rücken zu Thomas. Außerdem sollte ich mir Thomas' Schwanz in den Po schieben, so könnte er mich dann, vor dem Bett stehend, von vorne ficken... Die beiden kamen auf Ideen... Als wir es wie gewünscht hinbekamen, war es ziemlich heiß, die beiden in mir steckend füllten mich auf beste aus.Thomas konnte von hinten auch bequem in meinen Schritt greifen, während Roland mich am Oberkörper gepackt hatte und hin und wieder meine unter den Stößen heftig tanzenden Brüste packte und meine harten Nippel kräftig rieb. So lieben wir drei es lustvoll eine Weile, bis Thomas und ich die ersten waren, die zum Höhepunkt kamen. Mich kommen zusehen, gab dann auch Roland den letzten Kick, den er brauchte. Wieder zog er sich nach ein zwei Kontraktionen aus mir zurück, um mir unter großem Vergnügen den Rest seines Spermas auf die Brüste und mein Gesicht zu spritzen. Was für ein Lümmel, dachte ich mir, immer war er es, der es ein Stückchen doller brauchte als Thomas. Dafür war er dann aber auch Kavalier genug, mir sofort danach ein Handtuch zu holen, mit dem ich erneut etwas säuberte.
    
    Es war inzwischen richtig spät geworden, bereits tiefe Nacht. Wir leerten unsere Sekt- und Wassergläser und dann stand ich auf und wollte mich anziehen. „Nein, bleib hier, bitte geh jetzt nicht" hörte ich auf einmal hinter meinem Rücken und zwei ...
    ... fast verzweifelte Männer blickten mich an und ließen mich an meinem Vorhaben zweifeln.
    
    Irgendwie brachten es die beiden dann schnell fertig, dass ich ihrem Wunsch nachkam und, anstatt mich auf den Weg in mein Zimmer und mein Bett zu machen, bei ihnen blieb, zwischen ihnen beiden liegen blieb und wir alle aneinander geschmiegt zu dritt in Thomas Bett schliefen. Ich war so ausgepowert und erschöpft, ich hätte wahrscheinlich auch zu jeder anderen Bitte noch ja gesagt... Am nächsten Morgen kam ich dann noch in den Genuss von zwei „Abschiedsrunden", jeder der beiden wollte mich noch einmal ganz in Ruhe für sich alleine haben. Roland brauchte wieder eine Extrawurst. Er war erst zufrieden, nachdem er sich von meinen beiden Öffnungen, ausgiebig verabschiedet hatte. Dann erst ließen sie mich aus dem Bett aufstehen, mich anziehen und ich schlich auf Zehenspitzen in mein Zimmer, ließ etwa später für meine aufmerksame Freundin meinen Wecker recht lange klingeln, bevor ich ausgiebig duschte, um mich danach für Abreise anzuziehen.
    
    Nach einem letzten gemeinsamen Frühstück wurden diejenigen, die nun wieder nach Hause fliegen würden, mit einem Bus zum Flughafen gebracht. Thomas und Roland waren beide nicht darunter, vermutlich waren sie beider eher aus der Region und waren mit ihren Autos angereist. Das war mir ganz recht, so baute sich langsam wieder eine Distanz und ein Abstand auf, über den ich ganz froh war und hoffte, dass sich dadurch ein Mäntelchen des Schweigens und der Diskretion ...