Der weiße Badeanzug
Datum: 07.07.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: MikeHunter
... den und hab ihn sofort bestellt!“ sagte sie lachend und drehte sich im Kreis.
„Wow, sieht echt toll aus!“ antwortete ich und bewunderte ihre super Figur, der Badeanzug saß auch perfekt an ihren schönen Körper und war auch blickdicht.
Etwas enttäuscht war ich schon. Wäre ja auch zu schön um Wahr zu sein gewesen.
„Und er sitzt auch perfekt, wollen wir gleich ins Wasser?“
„Klar, weißt du doch, eine Abkühlung muss her. Wer zuerst bei den Duschen ist, muss den Anderen die Pommes ausgeben!“
Bevor man ins große Becken gehen konnte, musste man durch zwei Duschen durchgehen, die gegenüberliegend angebracht waren, damit es nicht vorkam, dass man ungeduscht ins Schwimmbecken ging.
Lisa und ich rannten los und kamen fast gleichzeitig an.
„Okay, du hast gewonnen, ich gebe die Pommes aus!“ sagte ich gleich, bevor Lisa ihre Dusche an machte. Ich ging zur gegenüberliegenden Dusche, machte sie auch an und drehte mich zu Lisa um.
Sie stand noch mit dem Rücken zu mir, der Wasserstrahl traf sie, lief ihren Rücken herunter und ich traute meinen Augen nicht, denn überall wohin der Wasserstrahl ihren weißen Badeanzug traf, wurde dieser sofort transparent und schnell konnte ich ihren Po sehen, als ob sie nix anhaben würde und das sah echt wunderschön aus.
„Das kannst du auch mal machen, weißt ja, dass ich nicht so viel Geld habe und was zu trinken möchte ich aber auch dazu haben!“ meinte Lisa, während sie ihr Gesicht in den Strahl hielt.
Dann drehte sie sich langsam ...
... um, der Badeanzug war von vorne schon völlig durchnäss und dadurch genauso transparent wie er von hinten schon war. Mein Blick wurde magisch von ihren wunderschönen Brüsten angezogen, ihre Brustwarzen standen ab, ihr Brustwarzenhof deutlich sichtbar, als ob sie oben ohne duschen würde.
„Hey, ist das kalt!“
Mein Blick rutschte hinunter zwischen ihre Beine, aber da war sie schon wieder losgelaufen. Ein paar Sekunden starrte ich auf ihren zauberhaften Po, dann rannte ich hinter ihr her.
Lisa rannte zu der Leiter, die ins Becken führte, drehte sich um und kletterte herunter. Doch das ging so schnell, dass er nur kurz einen Blick auf ihren schönen Busen erhaschen konnte, dann war sie schon im Wasser verschwunden und schwamm los.
An der Leiter blieb ich kurz stehen und schaute ihr nach, wie sie die Beine leicht geöffnete, die Fußspitzen angezogen und dann nach außen gedrehte. Dann erfolgte die nach außen hinten gerichtete halbkreisförmige Schlagbewegung, durch die das Wasser von Fußsohlen und Unterschenkeln weggeschoben wurde. Dann zog sie die Beine wieder an den Körper und ich versuchte einen kurzen Blick zwischen ihre Beine zu erhaschen, aber durch das Wasser konnte man nichts genau erkennen.
Plötzlich verharrte sie und drehte sich um.
„Hey, was ist mit dir? Bist du wasserscheu geworden, oder?“
„Haha, nee alles okay, du bist heute einfach zu schnell für mich!“ sagte ich und kletterte die Leiter hinunter und schwamm hinter ihr her.
Sofort fing auch sie wieder ...