1. Verliebt, Verlobt, Verflossen Teil 07


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byerotica1981

    ... Nun erschloss sich mir auch, warum sie diese halbdurchsichtige Höschen mit Spitze an hatte. Sie drehte sich mehrfach und ich konnte sehen, wie geil der Slip an ihr saß. Er endete etwas oberhalb der Po-Falte. Was für ein Anblick! Sie lockerte ihre Beine und stellte sich breitbeinig vor mich hin. Ich schob mein Becken unter sie und konnte den Anblick gut genießen.
    
    Sie schloss die Augen. Eine ihrer Hände spielte immer noch durch das Shirt mit ihren Titten. Mit der anderen zog sie am Bund des Slips diesen noch weiter hoch, so dass er richtig anlag in ihrem hübschen Körper. Ich konnte ihr richtig anmerken, wie sie sich anspannte um doch eigentlich zu entspannen und einfach laufen zu lassen. Mein Schwanz war jedenfalls bereit und stand wie eine Eins. Dann atmete sie langsam aus und die Anspannung fiel von ihr ab. Im wahrsten Sinne des Wortes floss es aus ihr heraus. Der Slip wurde langsam nass und es fing an, an unterschiedlichen Stellen zu tropfen. Der Stoff verfärbte sich leicht gelblich. Dann brachen die Dämme und es floss aus ihrem Slip heraus.
    
    Ich konnte mich von diesem Anblick nicht lösen. Aber ich spürte, wie ihre geile Pisse auf meinen Schwanz tropfte. Auch meine Hand bekam was ab, da ich mir den Fickstab wichste. Dann floss es mir am rasierten Sack hinunter. Sie ...
    ... musste ordentlich was getrunken haben, denn die Quelle versiegte zunächst nicht. „Du geile Hure", entfloh es mir, „piss, du Schlampe!" - „Du Nuttenficker!", kam es wie eine Bestätigung aus ihrem Mund, „du stehst doch drauf, wenn meine Schwester und ich dich vollpissen!" Das konnte mir ein Kommentar nicht verkneifen: „Aber du bist die größte Piss-Schlampe von euch beiden!" Zufrieden, immer noch mit geschlossenen Augen, lächelte sie.
    
    Dann versiegte der Strahl und es hörte auf, aus ihrem Slip zu tropfen. Sie öffnete wieder ihre Augen und lächelte mich an. Ich zog mich an der Duscharmatur hoch und nahm sie in den Arm, so vollgepisst, wie sie gerade war. Dann küssten wir uns leidenschaftlich und unsere Zungen fingen an miteinander zu spielen. „Das war geil!", lächelte sie zufrieden, „so was habe ich noch nicht vorher gemacht... Wurde mal Zeit." - „Und nun?", fragte ich. „Duschen, denke ich", war ihre Antwort. Meine Frage „Ficken?" kam sie direkt zuvor: „Gefickt wird jetzt übrigens nicht. Sonst verschießt du jetzt schon deine Wichse. Du brauchst du noch." Ich war etwas enttäuscht, aber wenn sie so etwas schon ankündigt, wird es wohl auch was sehr Geiles im Laufe des Tages geben.
    
    Ich zog ihr die Klamotten vom Leib und wir gingen unserer eigentlich geplanten Tätigkeit nach: Duschen. 
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