Die Raubritterin - Sexgeschichten

Die Raubritterin

... super enttäuscht.

"Nee, jetzt noch nicht", sagte sie. Sie griff jetzt meinen Schwanz und meine Eier und wichste beide erst mal, und das ziemlich gekonnt. "Ohh, jetzt wird er richtig hart", sagte sie. "Willst du erst mal meine schönen Titten verwöhnen?", fragte sie. "Natürlich"! Sie schwang sich auf mich. Ihre Frucht drückte gegen meinen Schwanz und mit leichten Bewegungen wichste sie ihn damit. Es war super-geil. Sie kam dicht an mich ran. Ich wollte sie umfassen aber sie sagte "Die Hände bleiben hinten"! Natürlich führte ich trotzdem meinen Mund zu ihren Titten. Aber leider war darüber ja noch ihr Oberteil. Trotzdem machte ich, was in so einer Situation möglich war. Ich küsste, ich leckte, und machte ihr Oberteil dort ziemlich nass. "Du kleines Schweinchen", sagte sie. "Jetzt muss ich es ausziehen"! Sie tat es aber nicht, schob es aber zumindest hoch. Ein paar kleine, aber sehr schöne Titten kamen zum Vorschein. Endlich kam ich an ihre Titten heran. Ich leckte, ich saugte, am liebsten hätte ich ja auch geknetet, aber ich sollte ja meine Hände nicht benutzen. Sie fing an schwer zu atmen, dann stöhnte sie auch endlich.

Einige Minuten hatten wir tatsächlich so etwas ähnliches wie richtigen Sex, dann war es schon wieder vorbei. Sie kam von mir herunter. Wieder schob sie sich ihren Vibrator in die Muschi. Sie zog ihn heraus und hielt ihn mir ganz dicht vor meine Nase. "Los, jetzt darfst du deine Hände benutzen. Leck an ihm. Leck meinen geilen Fotzensaft ab"! Im Chat ...

... hatte sie nicht so obszön geklungen, aber das hier war viel geiler. Gleichzeitig glitt sie nämlich an mir herunter, und versuchte, sich mit meinem Schwanz anzufreunden. Was bedeutete, sie küsste ihn erst überall, dann leckte sie, ging zu den Eiern über, leckte die auch, dann saugte sie eine Weile dran, so dass es schon fast weh tat, und dann streichelte sie ihr Gesicht mit ihm. Eine ganze Weile. "Ich mag deinen Schwanz", sagte sie auf einmal.

Wieder ging sie zum Küchentisch. Sie kam mit einem Stück Stoff wieder. "Das ist mein Höschen. Ich hab es bis vorhin noch angehabt". Sie hielt es mir vor die Nase. Ich versuchte, den Duft einzuatmen, aber sie zog es mir immer wieder geschickt weg. "Magst du es?", fragte sie. "Ja, sehr, es riecht sehr gut". Sie nahm das Höschen und steckte es sich in die Muschi, zog es dann wieder heraus. Mein Schwanz wusste nicht wohin und schlug wütend um sich. "Lutsch es aus", sagte sie. Ich nahm es ihr ab, und schob es mir teilweise in den Mund. Es duftete tatsächlich sehr gut und genauso schmeckte es auch. Sie schaute mir fasziniert zu. "Genug", sagte sie, und nahm es mir wieder weg. Wieder wurde ich fast wütend. "War übrigens nicht meines, sondern das von einer Freundin". "Hat mir trotzdem geschmeckt", sagte ich. Das Spiel gefiel mir. Es war nichts langweiliges daran.

Wieder stellte sie sich rückwärts vor mich und bückte sich nach vorn. "Du darfst mir jetzt einen Finger rein schieben", sagte sie. Ich streckte meine Hand aus und schob zwei Finger ...