Die Raubritterin - Sexgeschichten

Die Raubritterin

... auf meine Weise"! "Das hatte ich vor! Schau mal hier! Das mit dem Alterscheck können wir ja sparen, denke ich".

Sie war genauso angezogen wie letztes mal. Sie ging ein paar Schritte zu einer Gerätschaft. Jetzt konnte ich erst sehen, was es war. So ein Holzblock, wo man seinen Kopf und die Hände reinlegen konnte. Früher sicher musste. Sie beugte sich hin, und sagte "los, mach zu"! "Wirklich"? "Nun mach schon"! "Ich will aber keine Vergewaltigung"! "Ich geh ja freiwillig hier rein Jetzt mach schon und dann fick mich, benutze mich"! "Na gut". Mittlerweile hatte ich eine gute Anpassung an das Halbdunkel erreicht. Eine Seite des Raumes war ein Weinregal. Es waren aber nur noch wenige Flaschen dort drin. Es hingen ein paar Flaggen und Wimpel. Einige Waffen hinten an den Wänden, Speere, Armbrüste, Schwerter. Keine Ahnung ob echt. Und drei Ritterrüstungen. In der Mitte stand dieser Holzbalken und ein Stück weg eine stabile Holzliege. An der Wand eine große Holztruhe. Ich ging zu ihr ran, mir fiel ein, ich kannte ihren Namen ja noch nicht einmal. Ich schloss den Holzblock mit dem oberen Teil, machte aber die Sperre nicht zu. Wenn sie wollte, dann könnte sie sich befreien.

Ich ging zur Truhe und zog mich ganz aus. Nur die Schuhe und Strümpfe behielt ich an. Die Sachen legte ich da ab. "Zeig mal, was dein Mund kann", sagte ich, und hielt meinen Schwanz vor sie. Sofort schnappte sie danach und saugte ihn ein. Erst war er noch ganz klein, aber das änderte sich schnell. "Wie ich ...

... sehe, hast du nichts verlernt", stöhnte ich, und ging um den Bock drumherum. Ich streichelte ihren Po, bzw. die Leggins, die diesen bedeckten. Sie fing an leise zu Stöhnen. Ich griff ihr unter den Minirock und zog die Leggins herunter. Diesmal hatte sie unter den Leggins noch einen Slip. Ich feuchtete zwei Finger an und steckte diese in ihre Muschi. Noch war die nicht feucht, aber ich war ja gerade dabei, das zu ändern. Sie stöhnte lauter. Dann zog ich meine Finger heraus und brachte meinen Kopf in Stellung. Ich küsste ihre Pussy. Sie zog ihr Hinterteil kurz weg, dann stellte sie ihr Beine etwas auseinander. "Ja los, schieb mir deine Zunge rein"!

Das hatte ich ja sowieso vor. Ich kostete minutenlang den geilen Geschmack. Sie stöhnte und schwenkte ihren Unterleib hin und her. "Hast du auch mundficken in deinem Entschuldungsplan", fragte ich. "Natürlich. Gib mir deinen Schwanz"! Wieder ging ich um den Block drumherum. "Fick mich! Fick mich in den Mund", sagte sie. Ich schob meinen Schwanz, der immer noch schön steif war, in ihren Mund hinein. Sie machte Geräusche, als schmeckte es ihr. Sie hatte ihren Kopf zu meiner Seite gedreht. Ich konnte jetzt alles super gut sehen. Ich griff ihren Haarschopf. Die Haare hatte sie noch genauso wie letztes mal. Und dann stieß ich rein. Nicht mit aller Kraft, aber schon ziemlich tief und stark. Ihr Stöhnen wurde heller und viel lauter. Endlich zog ich meinen Schwanz raus. Er war über und über mit ihrer Spucke verschleimt, die auch auf den Boden ...