Die Raubritterin - Sexgeschichten

Die Raubritterin

... viel, der war ja nur recht kurz. Die Spitze drückte trotzdem gegen meinen Schwanz und übertrug die Vibrationen dorthin. "Hui", sagte ich, während ich weiter in beiden Löchern bohrte. So langsam stieg mir das Wasser bis zum Hals, jedenfalls das Sperma. Es kribbelte so stark, ich konnte mich kaum noch zurückhalten. Ich stöhnte und keuchte jetzt auch. Mit einer Hand fasste ich nochmal um sie drumherum und spielte mit ihrem Kitzler, was ein heftiges Zurückstoßen ihrerseits auslöste. Und meinen Auslöser löste es auch aus. Das Kribbeln erfasste meinen ganzen Körper. Wieder explodierte ich, aber diesmal blieb ich bei klarem Verstand und spürte jeden einzelnen Spritzer - trotz ihrer heftigen Gegenwehr (das Zurückstoßen). Ich kam langsam zur Ruhe und auch sie schwenkte ihren Unterleib jetzt nur noch ganz sanft.

Noch einen Moment verharren, dann zog ich meinen Schwanz heraus. Ein kleiner Schwall Sperma folgte. Meine einwöchige Abspritz-Diät hatte Wirkung erzielt. Ich bückte mich und küsste ihre Pussy. "Was machst du da?", fragte sie. Ich schob meine Zunge in ihre kleine süße Pussy hinein. Der Geruch war ein wenig streng, aber es schmeckte nicht schlecht. "Was machst du da?", fragte sie noch mal. "Ich hab mir mein geraubtes Sperma wieder geholt"! "Das ist gemein"! "Wieso, ich glaube nicht dass man Anspruch auf geraubte Ware hat. Die kann man ja auch wieder rauben, ungestraft". Ich öffnete jetzt ihre Schuhe, zog die aus, dann ihre Leggins, dann den Slip. "Was soll das werden?", ...

... fragte sie. "Da ist noch Sperma drin". Ich schob ihr Höschen in ihre enge Muschi hinein und zog es wieder heraus. Dann ging ich um den Bock drumherum. "Na, willst du es haben, oder soll ich? Oder willst du lieber meinen Schwanz haben"? Sie schaute auf meinen Schwanz, der jetzt leider recht klein geworden war, dann auf den Slip. "Erst den Slip", sagte sie.

Ich steckte ihn ihr in den Mund, zog ihn aber gleich wieder heraus, und lutschte auch noch einmal daran. Dann hielt ich ihr meinen Schwanz hin. Sie schnappte danach, und lutschte an ihm. "Schmeckt nach Sperma", sagte sie. Ich ging von ihr weg und setzte mich auf die Bank. Viel Hoffnung hatte ich ja nicht, aber ich fing an, meinen Schwanz zu wichsen. "Was soll das?", fragte sie. Ich wichste einfach weiter. "So wird das nie was! Lass mich das mal machen!", sagte sie. "Na, dann komm doch her"! "Wie denn"? "Na, einfach das Holzteil nach oben wegdrücken". "Wie, hast du nicht ...."? Sie drückte dagegen und der obere Balken ging nach oben. Sie drückte weiter und befreite sich. Sie rieb sich die Handgelenke. Dann setzte sie sich neben mich hin. "Du bist echt ne geile Sau", sagte sie. "Das war jetzt hoffentlich ein Kompliment"? Statt einer Antwort überfiel sie mich plötzlich mit einer Kussorgie. Dann drückte sie mich auf die Bank. Sie glitt küssend an meinem Körper nach unten und inhalierte meinen Schwanz. Da kannst du lange rummachen, dachte ich. Das schaffst du nie!

Aber ich hatte nicht mit dem Eigenwillen meines Schwanzes ...