1. Tochter und Mutter


    Datum: 08.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.
    
    Mein Mann war wieder mal auf Dienstreise, zwei Wochen lang. So saß ich mit meiner Tochter auf der Couch und wir guckten in die Glotze. Wir hatten uns schon bettfertig gemacht. Ich hatte einen Bademantel über Slip und BH und auch meine Tochter saß im Bademantel neben mir und schmiegte sich an. Dann begann sie, mich sanft zu streicheln. Da mein Mann schon einige Tage weg war und auch sonst mit Zärtlichkeiten nicht sehr großzügig war fand ich das sehr angenehm. Zuerst streichelte sie nur über den Bademantel und auch mal über ein nacktes Stück Arm. Dabei rückte sie immer näher an mich heran und plötzlich schob sie ihre Hand in meinen Bademantel und fasste mir voll an die Brust.
    
    Mir blieb vor Überraschung die Luft weg, sodass ich erst mal nicht zum Protestieren kam. Und als ich wieder normal denken konnte, da war es zu spät. Das Gefühl war zu schön. Mein Körper schrie förmlich nach dieser Berührung. Und das Verlangen wurde noch stärker. So sprang ich auf, rannte ins Schlafzimmer, zog BH und Slip aus und setzte mich wieder auf meinen Platz. Ich zitterde vor Aufregung und fieberte den Berührungen meiner Tochter entgegen. Doch lange passierte nichts. Ich wollte schon selbst die Initiative ergreifen, da tastete sie sich endlich wieder vorwärts und hatte nun meine nackte Brust in der Hand. Fest fasste sie nun zu und knetete und massierte mein williges Fleisch.
    
    „Das hättest du doch auch hier machen können" flüsterte ...
    ... sie. „Ich hätte dir doch geholfen. Ich habe schon befürchtet, dass du dich abgestoßen fühlst."
    
    „Ach Lea. Ich habe mich schon lange nicht so gut gefühlt. Mach bitte weiter."
    
    So legte sie einen Arm um meinen Hals, zog mich an sich und küsste mich. Einen Moment schreckte ich zurück, doch dann ergab ich mich ganz. Mit der anderen Hand massierte sie weiter meine Brüste. Als sie diese dann mal weg nahm, wollte ich schon protestieren, doch fühlte ich sie gleich darauf auf meinem Oberschenkel.
    
    Langsam kroch sie daran aufwärts und näherte sich immer mehr dem Zentrum der Lust. Ich wollte protestieren, doch mein ganzer Körper verspannte sich in Erwartung des Kommenden. Und dann war sie da. Meine Beine gingen ganz von selbst auseinander und ihre Finger glitten durch meine Spalte. Erst jetzt merkte ich, dass ich pitschnass war. Langsam glitt die Hand auf und ab. Nur auf und ab. Doch ich wurde mit jeder Bewegung immer erregter. Dann zog sie die Hand hervor, steckte die Finger in den Mund und leckte sie ab.
    
    „Hhmmm, du schmeckst gut. Willst du auch mal?"
    
    Damit war ihre Hand wieder an meiner Fotze und gleich darauf an meinem Mund. Gierig leckte ich ihre Finger ab.
    
    „Dann will ich aber jetzt auch mal kosten, wie du schmeckst."
    
    So wurde nun auch ich aktiv. Ich schob ihren Bademantel zur Seite und fasste ohne Umstände direkt an ihr Mäuschen. Zwei Finger schob ich in ihr Loch, die auch sofort tief verschwanden. Irgendwie hatte ich mir vorgestellt, dass sie noch Jungfrau wäre. ...
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