1. 07 Ein Damenabend


    Datum: 08.07.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylinzerwolf

    ... Hände um meinen Hals und unsere Lippen treffen sich zu einem intensiven, langen Kuss. Ich flüstere ihr zu, "Lass uns ins Wohnzimmer gehen, die Couch ist groß genug für uns beide".
    
    Ich trage dieses wunderschöne, junge Ding ins Wohnzimmer, unsere Lippen fest aufeinander gepresst. Bei der Couch angekommen, lasse ich sie herunter und sie bleibt auf der Couch stehen, während ich ihre Brüste küsse und meine Lippen ihren schlanken Bauch hinunter zu ihrer Scham gleiten lasse.
    
    Ich knie mich vor ihre leicht gespreizten Beine und beginne ihre zarten Schamlippen zu küssen; ich lasse meine Zungenspitze an ihnen entlang gleiten, koste die Feuchtigkeit die davon ausgeht. Der Geschmack ihrer Vulva ist einfach köstlich, sie schmeckt nach frischen exotischen Früchten, ich könnte sie stundenlang lecken und all ihren Nektar aufnehmen.
    
    Oh Gott, Silvia, was machst du nur mit mir...
    
    Meine Zunge bewegt sich immer schneller in Silvias Möse, ich kann es nicht kontrollieren, sie hat ihr eigenes Leben. Silvias Nektar fließt reichlich und ich lecke begierig jeden Tropfen ihres Liebessaftes, als hinge mein Leben davon ab. Ich merke, wie ihre schlanken Beine zu zittern beginnen, deshalb schlage ich einen Stellungswechsel vor. Ich lehne mich mit dem Rücken zur Couch und Silvia kann sich auf der Lehne abstützen, während ich meiner Lieblingsbeschäftigung weiter nachgehe. Ich halte dabei zärtlich ihren Arsch, der rund und fest wie ein Apfel ist aber die samtig-weiche Haut eines Pfirsichs ...
    ... besitzt.
    
    Das wunderbare Gefühl, ihren perfekten Po in meinen Händen zu halten, die weiche, warme Haut an meinen Fingern zu spüren, lassen mich immer wieder an die Spalte zwischen ihren Pobacken denken; daran, sie mit meiner Zunge zu durchpflügen und meine Nasenspitze vorsichtig in ihr enges kleines Loch zu drücken.
    
    Silvia scheint meine Gedanken zu erraten, sie löst sich von der Lehne, kniet sich auffordernd auf die Sitzfläche der Couch und vergräbt ihren Kopf in einem der Polster. Sie streckt mir ihren süßen Po entgegen, ein wunderbarer Anblick; ich beneide sie so um ihren perfekt geformten, knackigen Po. Mein eigener ist mir viel zu groß und zu fett; obwohl, Wolfgang liebt ja gerade das so sehr, wie er mir immer wieder beteuert und auch zeigt. Ich habe nun ihr kleines rosa Loch vor mir, das mich verzaubert hat in dem Moment, als ich es das erste Mal sah. Ich will davon kosten, ihren süßen, moschusartigen Geschmack auf meiner Zunge spüren. Ich lecke mit meiner Zunge zärtlich darüber; anfangs zuckt sie noch etwas zusammen bei der Berührung mit meiner fordernden Zunge, aber nach kurzer Zeit entspannt sie sich, ihr Loch öffnet sich ein wenig und ich kann meine Zungenspitze darin sachte eintauchen.
    
    "Oh, Sabine, du machst mich verrückt. Ich spüre deine Zunge so gerne in mir, bitte hör nicht auf!"
    
    Doch nach einigen Minuten beginnt meine Zunge zu erlahmen und ich greife zwischen die Polster, wo ich neulich meinen Vibrator abgelegt hatte, als ich ihn beim Betrachten eines Pornos ...
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