1. Evelin: Teil 05 (Spielzeug)


    Datum: 09.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byZungenschlag

    ... einfach so. Karin gibt sich bereitwillig hin. Als sich beide voneinander lösen schauen sie sich total verliebt an und Anna gleitet mir ihrer Hand nach unten, hebt Karins Rocksaum an und spürt plötzlich, dass Karin kein Höschen trägt, die Innenseiten ihrer Oberschenkel nass sind und ihre Muschi trieft.
    
    „Das habe ich mir gedacht, Karin, dass du so eine ungezogene Frau bist. Würde dir das gefallen, wenn du mich erniedrigen könntest? Wenn du mir jetzt eine Ohrfeige geben könntest? Wenn du mir befehlen könntest mich vor dir hinzuknien und deine wunderschönen Schuhe zu lecken? Mich klammern, peitschen, wachsen könntest? Macht dich das läufig? Ja, das macht dich richtig geil, nech? Ich lasse dich deshalb hier jetzt eine Zeitlang alleine und suche dir schöne Spielzeuge aus, die du deiner Göttin präsentieren kannst. Ich verspreche dir, dass sie darüber sehr glücklich sein wird. Du hast wirklich Glück mit mir Karin, denn ich bin eine devote Frau und möchte dich verwöhnen. Du hast so eine Aura, die dich für mich so anziehend und attraktiv macht. Du bist so sexy. So wunderbar. Herrin?"
    
    Jetzt ist Karin alleine in dem Raum. Ihre Sinne schwinden. Sie weiß gar nicht wie ihr überhaupt geschieht. Ihre Welt verändert sich rasend schnell. Alles dreht sich. Besser als jeder Rausch. Ihr Leben erscheint plötzlich total erfüllend. Ihre langweilige Ehe ist vergessen. Sie will jetzt ihre sexuellen Neigungen in vollen Zügen ausleben, genießen. Sich für nichts, aber wirklich nichts rechtfertigen, ...
    ... nichts schämen, einfach zu ihren Paraphilien stehen, sie als Bereicherung ihres Lebens, ihrer Lebensbejahung und Lebensfreude empfinden und erachten, denn sie bringen ihr die größte Erfüllung durch Orgasmus, Orgasmusentzug, Edging als fortwährendes Gemisch aus Lust und Schmerz und vieles schönes mehr.
    
    Sie sieht sich um in dem Raum und erkennt, dass dieser Raum tatsächlich ein besonderer Raum ist und alles sehr geordnet ist. Sie sieht in die Wände eingelassene Ringe, ein merkwürdiges Kreuz, Ketten mit Kugeln, Klammern aller Art, Paddel, Viehtreiber, sogar ein Gynäkologenstuhl, ein buntes Gemisch Dildos, Masken, Analstöpsel, Einläufe, Stöcke, Gerten, Federn, Superklebstoff, Mundspreizer, Kerzen, Nippelklemmen, Masken, Penisringe, Seidentücher, Handschellen, Fußschellen, Keuschheitsgürtel, Peniskäfige, Fesseln und Bilder von Frauen und Männern in allen erdenklichen Stellungen, die durch solche wunderschönen Gegenstände höchste Lust und Befriedigung erfahren. So etwas hat Karin noch niemals zuvor gesehen, ist gleichwohl total davon fasziniert und tatsächlich, sie spürt das mit jeder Faser ihres Körpers, ist in ihrer Welt.
    
    Sie spricht laut zu sich „Anna hat Recht. Ja, all das hier will ich machen. Ich will benutzen und benutzt werden. Ich will meine Göttin glücklich machen. Hoffentlich kommt Anna gleich zurück. Sie ist so lieb zu mir. Doch etwas zu herausfordernd. Ihre Frage, ob mich das anmachen würde sie zu erniedrigen und so ist doch arg frech." Karin hat diese Worte noch ...
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