1. Die FIONA-Trilogie (2) - Die neue, alte Heimat


    Datum: 10.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: JoeMo619

    ... hatte ich nicht erwartet. Innerlich sagte ich mir dann aber schnell "Warum nicht, wird bestimmt interessant", körperlich und verbal drückte ich mich etwas kultivierter aus. Ich erwiderte ihren Kuss mit gleicher Intensität und ergriff dann ihre Hand. "Du bist herzlich in mein Bett eingeladen." Damit gingen wir die Treppe ins Obergeschoss hoch.
    
    Angela und ich zogen uns ganz langsam gegenseitig aus. Dabei erlebte ich meine nächste Überraschung. Frau Professor hatte vom Hals bis zu den Knöcheln eine Vielzahl von hochkünstlerischen, farbigen Tattoos, von denen nicht eins im bekleideten Zustand zu sehen gewesen war. Als sie endlich nackt vor mir stand, trat ich zwei Schritte zurück und bewunderte sie. Sie drehte sich kokett langsam um die eigene Achse, damit ich sie komplett bewundern konnte. "Wow", war meine kurzgefasste Reaktion. "Du bist nicht nur geistig, sondern auch körperlich ein einzigartiges Kunstwerk."
    
    "Danke, meine Liebe." Ihre Antwort klang lieb und echt. "Das ist beziehungsweise war die jahrelange Arbeit meiner besten Freundin."
    
    Ich reagierte sofort. "Wieso 'war'?"
    
    Sie ist vor zwei Jahren gestorben. Und seither denke ich manchmal, ich bin ihre 'Unvollendete'. Ähnlich wie Schuberts 8. Sinfonie."
    
    "Nein, ein ganz deutliches Nein! Du bist wahrhaftig eine Vollendete." Damit nahm ich sie wieder in meine Arme, hob sie dank meiner durch die Croftarbeit besser trainierten Muskulatur an und stellte sie mit den Füßen auf mein Bett. Damit waren wir endlich auf ...
    ... Augenhöhe. Angela Andreotti war eine echte Italienerin, rund dreißig Zentimeter kleiner als ich, sehr schlank und durchtrainiert, immer noch schwarzhaarig mit grau-silbernen Strähnen und dunklen Augen, in denen man versinken konnte. Ihr Busen war nur wenig über einem A-Körbchen und stand trotz ihres Alters straff, gekrönt von zwei dunklen Brustwarzen, die vorwitzig vorstanden. Ich konnte nicht anders und nahm beide zwischen Daumen und Zeigefingern, presste sie zusammen und zog an ihnen.
    
    Angelas Reaktion war ein lautes, wohliges Stöhnen, unterstützt von einem "Ja, das liebe ich." Das Spiel zwischen uns zwei körperlich so unterschiedlichen Frauen konnte beginnen.
    
    Wir ließen uns viel Zeit, unsere so unterschiedlich großen Körper mit unseren natürlichen Möglichkeiten zu erforschen und zu erobern. Irgendwann stellte mir Angela ganz leise, aber ganz direkt eine Frage:
    
    "Darf ich mich auf Deinem Mund setzen?"
    
    "Neunundsechzig?"
    
    "Später. Ich möchte auf Deinem Mund, deiner Zunge, deiner Nase reiten. Und Du darfst dabei beide Hände mit allen Fingern und Daumen zum Einsatz bringen. No limits, überall erlaubt."
    
    Ich gab ihr zunächst einen innigen Zungenkuss und dann die Startaufforderung. "Dann komm mal über mich."
    
    Angela war wirklich ein Leichtfedergewicht. Anders als Bee oder Rosi, die durchaus kräftigen Körperdruck auf mich ausübten, wenn sie in Oberlage waren, war Angela wirklich keine Belastung. "Bestimmt kaum mehr als vierzig Kilo", zuckte mir durch den Kopf, als die ...
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