1. Kometenhaft 42


    Datum: 12.07.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byBerndBreadt

    ... gar nicht mehr zu erreichen. Noch ein paar Sekunden später war sie so in den Kuss vertieft, dass sie hungrig in die Luft küsste und leckte. Aber Vanessa führte sie vorsichtig aufs Bett, übergab sie in meine Arme und ich setzte sie mir mit gespreizten Beinen auf die Oberschenkel.
    
    Vanessa kniete sich nun auch direkt hinter Mareike. Gar nicht so einfach, sechs Beine so anzuordnen, dass nichts stört.
    
    Mareike war nun zwischen uns eingeklemmt und unfähig sich noch irgendwie zu wehren. Gut, ich glaube, das wäre auch das Letzte gewesen, was sie wollte.
    
    "Bitte, ich kann nicht mehr, bitte, bitte, erlöst mich endlich.", flehte sie mir ins Ohr. Eine letzte Gemeinheit fiel mir noch auf die Schnelle ein: "Oh, unser Schandmäulchen versucht brav zu betteln. Das wird nichts. Versuchs anders!". Mareikes Wimmern durchdrang die Szene, ehe sie sich durchringen konnte: "F..fickt mich! Fickt mich endlich! Fickt mich in alle Löcher bis mir der Saft aus den Ohren quillt! FICKT MICH!". Die letzten Worte schrie sie mit letzter Kraft heraus. "OK, meine kleine Dienerin, so soll es sein.", säuselte ich noch in ihr Ohr, "Und du darfst jetzt so oft kommen, wie du nur kannst.". Ein wahrhaft ergebenes "Danke, mein Herr." sollten die letzten Worte sein, die sie an diesem Abend noch sprach.
    
    Schon die erste Berührung meiner Eichel an ihrem nassen Spalt, schickte ein weiteres Beben durch ihren Körper. Ganz langsam, um sie nicht gleich über die Kante zu schicken, ließ ich sie dann auf mir nieder. Nun ...
    ... war Vanessa an der Reihe. Ihr Schaft war noch feucht von der Kussorgie zuvor und hatte kaum Probleme damit, Mareikes Hintertürchen zu öffnen, und dann ebenfalls quälend langsam, bis zum Anschlag einzudringen.
    
    Kaum zu glauben, was Mareikes Körper aushalten musste. Sie keuchte, winselte und bebte nur noch. Gut, dass wir ihre Hände festgebunden hatten, ich war mir sicher, dass sie sonst wild um sich geschlagen hätten. Und die Augenbinde musste ihre Empfindungen zusätzlich bis ins Extrem gesteigert haben.
    
    Kaum war sie wieder ein wenig heruntergekommen, hoben wir sie an, und ließen sie nun gleichzeitig auf unsere Freudenspender fallen. Und wieder ein Schrei. Der nächste Hopser - Mareikes Stimme überschlug sich. Und noch einmal - Mareike gab keinen Ton mehr von sich. Sie atmete nicht einmal mehr. Jeder Muskel an und in ihr zuckte nur noch wie wild und schüttelte sie bis in die Zehenspitzen durch.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit japste sie endlich wieder nach Luft und ihre Lunge pumpte, was sie nur konnte. Wow, das war ein Orgasmus!
    
    Ich spürte jede Menge Feuchtigkeit an meinen Hoden und in meinem Schoß. Hatte sie auch noch gespritzt? "So, meine Dienerin, das war die Pflicht, jetzt kommt die Kür!", auf diesen Satz von mir begannen nun Vanessa und ich, unsere Stute richtig einzureiten. Gut, eigentlich ritt sie auf uns, aber - egal. Einen gemeinsamen Rhythmus fanden wir nicht, wir stießen einfach mal langsam, mal schneller zu und ergötzten uns an den Klängen, die wir dabei ...
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