Kometenhaft 42
Datum: 12.07.2024,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byBerndBreadt
... "Geschmacksrichtung" habe ich jetzt? Mareike ist eine Sub, ganz klar. Macht mich das zum Dom? Und kann ich ein Dom sein, wenn ich es genieße, wie heute Morgen von Vanessa einfach "genommen" zu werden? Und was ist dann Vanessa? Meh, ich bin verwirrt.
Und um dieser Verwirrung entgegenzuwirken, entschloss ich mich dann, schon mal die Geschehnisse des gestrigen Abends und des heutigen Morgens schon im Labor niederzuschreiben. Ja, ich schreibe mein Tagebuch während der Arbeitszeit, was solls. Ein Drittel der Hochschule, naja, existiert nicht mehr. Ein Drittel ist größtenteils im Sommerurlaub und das restliche Drittel versucht irgendwie einen geregelten Ablauf bis zum Wintersemester hinzukriegen. Das Labor wird nur von den Geräuschen der Anlage beherrscht, und ansonsten habe ich weder viel zu tun, noch Studenten, die ich betreuen müsste. Oh, und meine Masterarbeit ist fertig und zur Korrektur bei Frank. Yipieeeh!
Zeit für die Mittagspause! Ich will wissen, wie es weitergeht, ich will meine zwei Hübschen sehen, und ich habe Hunger! Bis später.
Anmerkung der Redaktion: Also alles was ab hier kommt, habe ich noch am Nachmittag im Labor geschrieben. So waren die Erinnerungen noch frisch. Außerdem: nach dem, was mir erzählt wurde, war ich so in Gedanken versunken, dass ich kaum an Arbeit denken konnte.
Schade, heute holte mich niemand zum Essen ab. Ich musste sogar vor der Mensa auf meine beiden Hübschen warten. Sie waren noch nicht einmal in der Bibliothek, sondern sind ...
... gerade kurz vor der Mittagspause erst in die Hochschule gefahren. Student müsste man sein. Auf meine Frage, was sie denn den ganzen Morgen gemacht hätten, legte mir Vanessa die Arme um den Hals, reckte sich seufzend an mir und schwelgte dann: "Mmmmh, das hätte dir bestimmt gefallen. Erst haben wir noch ein ganzes Weilchen im Bett gekuschelt, dann haben wir lange geduscht und ausgiebig gefrühstückt. Und das Beste: angezogen haben wir uns erst kurz vor dem Gehen.". "Und sonst noch was?", fragte ich ungläubig. Dann grinste Vanessa erst recht: "Geduscht haben wir gemeinsam. Mare war so gut und hat mich untenrum mit der Zunge sauber gemacht.". Meine Blicke wanderten zwischen den Beiden hin und her. Mareike stand dicht hinter Vanessa und kicherte und gluckste wie ein Teenager. Ich griff mir Vanessas Haarschopf und zog ihr den Kopf in den Nacken: "Wer hat dir denn erlaubt, dich an meinem Eigentum zu vergreifen?". Die Antwort wartete ich nicht ab, sondern presste ihr gleich meine Lippen auf ihre, und meine Zunge in den Mund. Auch Mareike gab ich danach ihren Anteil, während sie sich zusammen mit Vanessa an mich schmiegte. "Na los ihr bösen Mädchen, ab zum Mittagessen, und dann will ich wissen, was ihr letzten Mittwoch getrieben habt.", scheuchte ich sie mit jeweils einem Klaps auf den Po hinein.
OK, letzter Mittwoch: wieder klingelte Mareikes Alarm am Smartphone frühzeitig, damit sie Frühstück machen, und danach wieder ihren Herrn wecken konnte. Doch diesmal kam ihr Vanessa auf die ...