1. Corona, Fluch oder Segen?


    Datum: 12.07.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Wombel44

    ... war ich immer nackt, bloß zum Chat, zog ich mir ein Top oder Kleid an. Doch eines Morgens, ich hatte verschlafen, schnappte mir schnell meinen Kaffee und klappte den Laptop auf, ich kam gerade rechtzeitig zum Unterrichtsbeginn und hatte in der Eile vergessen, mir etwas überzuziehen. Natürlich wurde dies direkt bemerkt, aber bis auf ein paar Kommentare, blieb alles entspannt. Jetzt wo ja das Eis gebrochen ist, hatte sich dies auch erledigt und ich war wirklich 24/7 nackt. Natürlich sah man, dass ich tiefbraun gebräunt war und mit Verlaub, es sah mega sexy aus. Mir gefiel mein Körper im neuen Look, ausgesprochen gut. Leider sah man mitte August, deutlich dass die Friseure geschlossen hatten. Meine Haare sind deutlich gewachsen und ich habe einen zotteligen Mopp auf dem Kopf, ohne Schnitt und Form mit deutlich rausgewachsen Ansätzen. Gut zwei fingerbreit, war meine naturblonde Haarfarbe am Ansatz zu sehen. Jedenfalls sah ich aus, wie ein Clown. Ich griff in die Ablage vom Badezimmerschrank und nahm Papas Haarschneider raus. Ich steckte die Maschine in die Steckdose und schaltete sie ein, ein heftiges vibrieren war zu spüren und ein lautes Summen. Mit zittrigen Händen, setzte ich die Maschine an meiner rechten Schläfe an und fuhr bis rauf über die Ohren, ich arbeitete mich nach hinten vor, um den Kopf herum bis ich zur linken Schläfe kam. Der Alibert war dazu sehr hilfreich, jedenfalls waren jetzt meine Seiten und der Hinterkopf ratze kahl geschoren, nur noch oben auf dem Kopf, ...
    ... waren etwa 7 cm lange rotblonde Zotteln zu sehen. Ich kramte in der Ablage und fand ein paar Aufsätze für die Maschine, ich nahm den 18mm Aufsatz und begann an meiner Stirn. Bahn für Bahn, schor ich die Haare auf 18mm und war mit dem Ergebnis, sehr zufrieden. Ich fuhr mir mehrmals durch die kurzen Stoppeln und war glücklich, mein Spiegelbild gefiel mir wieder. Ich nahm die abgeschnittenen Haare aus dem Waschtisch und fegte die restlichen vom Boden auf. Immer wieder strich ich über meinen Kopf, schon schön, doch das kratzige an Seiten und Hinterkopf, gefiel mir überhaupt nicht. Ich nahm meinen Rasierer und rasierte diese Partien glatt, dies fühlte sich gleich viel angenehmer an. Glücklich und zufrieden, ging ich fröhlich pfeifend ins Wohnzimmer, wo meine Mutter ihr Büro hatte. Mutti schaute mich mit großen Augen an, meinte aber, dass es mir gut stehen würde. Selbst mein Vater war gleicher Meinung und ich liebte meine praktische Frisur sehr. Gegen Spätsommer, wurden die Regelungen etwas gelockert und so kam es auch, dass öfter mal Freunde bei mir waren. Besonders Kim und Heike waren oft bei mir. Wir waren zusammen in einer Klasse und vom Videounterricht her, wussten sie ja, dass ich zu Hause nackig bin, deshalb blieb ich auch immer so. Beim zweiten oder dritten Besuch, zog sich Kim auch einfach aus, als wir in den Garten gingen. Heike wollte nicht als einzige mit Klamotten sein und überwand ihren inneren Schweinehund und legte ihren Bikini ab. Den Rest vom Sommer, bis in den ...