Die Poolparty Teil 02
Datum: 13.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... mit deinem dicken Ding", flehte sie.
Mein Vater zog sich zurück, verschmierte mit der Hand einige Säfte ihrer Pussy auf ihrem Hintereingang und setzte dann seine Eichel an. Behutsam drückte er sie durch den Ringmuskel, der ihren Schokokanal ohne größeren Widerstand freigab.
„Du bist ja wahnsinnig eng", knurrte Ben, drückte seinen Schwanz aber weiter hinein, bis er tief in ihr steckte. „Hilfe, so einen engen Fickarsch habe ich aber noch nicht kennengelernt!"
„Es fühlt sich so gut an, mach weiter", stieß Sabi mit zusammengepressten Zähnen hervor.
Langsam begann mein Vater seinen Liebesspeer vor und zurück zu ziehen. Die beiden stöhnten um die Wette und wir anderen schauten interessiert dabei zu. Ich saß auf einer der Liegen und hatte Claudi im Arm, die sanft meinen Rücken streichelte.
„Dein Vater fickt so gut!" steuerte sie zu den Geräuschen der beiden bei.
„Ja, hätte ich das geahnt, hätte ich viel früher mit ihm gefickt", hörte ich mich sagen. „Insbesondere seitdem sie in seiner Firma diese Pillen entdeckt haben, schwärmt meine Mutter in höchsten Tönen von ihm."
„Apropos Mutter", schaute mich Claudi mit ernstem Blick an. „Was würde deine Mutter sagen, wenn sie erstens deinen Vater in Sabis Arsch sehen würde und zweitens, wenn sie wüsste, dass du mit ihm gefickt hast?"
Ich zuckte mit den Schultern und wollte gerade antworten, als ich eine mir sehr bekannte Stimme vernahm.
„Sie hätte nichts dagegen. Im Gegenteil, eine ihrer Träume würde wahr werden", ...
... hörte ich meine Mutter sagen.
Lächelnd trat sie aus dem Schatten der Tür.
„Mami!" rief ich aus.
Erschrocken drehte sich mein Vater um und schaute in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war.
„Alicia!" rief auch er überrascht.
„Euch kann man aber auch keinen Tag alleine lassen", schimpfte meine Mutter, fiel jedoch gleich darauf in ein Lachen. „Schön zu sehen, dass ihr gemeinsam so viel Spaß habt."
Ich stand auf, ging auf meine Mutter zu und umarmte sie. Sie trug immer noch das Sommerkleid, in dem sie heute Morgen das Haus verlassen hatte.
„Ich dachte du bist auf dem Weg zu Ulrike."
„Ja, das war ich auch", meinte sie und sah mir in die Augen. „Doch der Zug hatte eine Panne und außerdem ist irgendwo wegen Hochwasser die Strecke gesperrt, weshalb ich mich spontan umentschieden habe und morgen früh fliegen möchte."
„Ich weiß schon länger, dass dein Vater auf junge, knackige Mädchen steht", stellte sie grinsend fest. „Ich habe auf der Festplatte seines Computers jede Menge Bilder von blutjungen und sehr gut aussehenden jungen Frauen mit jede Menge Sperma in ihrem Gesicht gesehen. Scheint eine deiner Vorlieben zu sehen, nicht wahr, Ben?"
Mein Vater konnte nur nicken. Er steckte immer noch bis zum Anschlag in Sabis Hintern, bewegte sich jedoch nicht mehr. Die ganze Situation hatte ihn offensichtlich ziemlich schockiert.
„Lass die Kleine nicht hängen", tadelte Alicia ihren Mann sanft. „Na los, fick sie schon!"
Langsam und immer noch ein bisschen ...