1. Die Poolparty Teil 02


    Datum: 13.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... geilsten Erlebnisse meines Lebens."
    
    „Habt ihr danach nochmal miteinander gef... Sex gehabt?" wollte ich wissen.
    
    „Nein, mein Schatz, es hat sich nie wieder ergeben."
    
    Sie sah in die Runde. Alles gähnte oder unterdrückte ein Gähnen. „Ich schlage vor, wir gehen jetzt alle ins Bett. Wie hast du dir das vorgestellt, Yvi?" fragte sie mich.
    
    „Eigentlich wollte ich ein paar Matratzen in mein Zimmer holen und darauf wollten wir alle schlafen."
    
    „Okay, dann macht das", nickte meine Mutter.
    
    So verschwanden wir im ersten Stock und bereiteten alles vor. Biggi war die letzte, die kam, denn sie musste noch duschen.
    
    Kapitel 11 -- Der Morgen danach
    
    Am nächsten Morgen war meine Mutter bereits früh auf, denn ich erwachte mit dem Duft frisch gebrühten Kaffees in der Nase. Ich stand vorsichtig auf um die anderen noch nicht zu wecken und überlegte, was ich mir überziehen sollte. An meinen Schrank kam ich wegen der Schlafenden nicht heran und so ging ich ins Bad, schnappte mir eines der Badetücher, schlang sie um meine Hüfte und stieg die Treppe hinab. In der Küche angekommen entdeckte ich meine Mutter, wie sie den Tisch deckte.
    
    Was mich dabei überraschte, war die Tatsache, dass sie splitterfasernackt war. Als ich sie erstaunt anblickte, kam sie lächelnd auf mich zu, drückte mich und meinte: „Es hat mich geil gemacht, dass ihr gestern alle nackt gewesen seid und so habe ich beschlossen, zumindest für heute, dass wir so bleiben sollten."
    
    „Wenn du meinst", erwiderte ...
    ... ich, da ergriff sie auch schon das Handtuch und zog es mir von der Hüfte, bis auch ich nackt vor ihr stand.
    
    „Was machen die anderen?" wollte sie wissen. „Die schlafen noch und Paps?"
    
    Alicia lachte. „Der ist mausetot, denn habt ihr ziemlich geschafft!"
    
    „Kein Wunder, fünf Ficks innerhalb von wenigen Stunden... dass er das überhaupt durchgehalten hat."
    
    „Tja, tja, die kleinen Wunderpillen", grinste meine Mutter. „Geh ihn mal wecken... ach übrigens... am liebsten hat er es, wenn er dadurch aufwacht, dass man seinen Schwanz im Mund hat..."
    
    Mein Gesichtsausdruck muss seltsam gewesen sein, denn meine Mutter lachte nur und schob mich aus der Küche.
    
    Als ich ins Schlafzimmer kam, lag mein Vater nackt, alle viere von sich gestreckt rücklings auf dem Bett. Das war für meine Aufgabe ideal, also glitt ich sachte aufs Bett und leckte über seinen Schwanz, der friedlich und klein auf seinem Oberschenkel lag.
    
    Mein Vater stöhnte leise auf, erwachte jedoch nicht. Also setzte ich meine Bemühungen fort und bald erwuchs sein Schwänzchen und ich konnte es komplett in den Mund nehmen. Gerade als er steif und fest wie ein Zinnsoldat stand, schaute ich hoch und sah in die Augen meines Vaters, der mich mit seligem Gesichtsausdruck ansah.
    
    „Das könnte ich ab jetzt jeden Morgen haben", meinte er grinsend.
    
    „Du Schuft", erwiderte ich und knuffte ihn spielerisch in die Seite. „Wie lange bist du schon wach?"
    
    „Lange genug jedenfalls, um zu sehen, wie viel Spaß mein kleines Baby beim ...
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