1. Mareike – die beste Freundin meiner Tochter


    Datum: 13.07.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Lover.Rubens

    ... kommentierte. Ohne auf diese Bemerkung weiter einzugehen, bewunderte ich weiter ihren Ausschnitt und konnte den oberen Teil ihres, nicht allzu großen Busens bewundern. Ich folgte ihr ins Esszimmer und konnte dabei noch einen heimlichen Blick auf ihren süßen und nicht zu kleinen Po werfen. Beeindruckend war bei diesem Anblick nicht nur der Po, sondern auch das äußerst grazile Schreiten auf den sehr eleganten Sandaletten, welche bestimmt eine Absatzhöhe von mindestens 8cm hatten. Schon vorher war mir aufgefallen, dass Mareike ihre Finger- und Fußnägel mit einem beeindruckend tollen roten Nagellack verziert hatte.
    
    Mareike hatte äußerst liebevoll den Tisch mit vielen Leckereien gedeckt und so genossen wir die nächsten gut zwei Stunden mit kurzweiligen Gesprächen und vielen Köstlichkeiten. Hierbei lobte ich mehrmals diese vielen tollen und vielfach selbstgemachten Köstlichkeiten. "Möchtest Du noch eine ganz besondere Köstlichkeit genießen?", fragte mich dann Mareike unvermittelt und auf mein "Ja, gern, das klingt verlockend", folgte: "Dann warte mal einen Augenblick, ich muss da noch etwas vorbereiten", worauf Sie kurz den Raum verließ und mit, hinter dem Rücken, verschränkten Armen und einem sehr verschmitzten Lächeln, wieder den Raum betrat.
    
    "Komm, lieber Ludwig, setz Dich bitte mal auf diesen Stuhl", forderte sie mich auf und zog dabei einen der Essstühle vom Tisch weg und stellte diesen mitten in den Raum. Mareike ging um den Stuhl herum, nachdem ich darauf Platz ...
    ... genommen hatte und stellte sich hinter mich. "Bitte nicht erschrecken, ich werde Dir jetzt für einen Augenblick Deine Augen verbinden, damit Deine Sinne für diese Köstlichkeit geschärft werden." Während sie noch diese Worte sprach, hatte Mareike bereits den hinter ihrem Rücken versteckten Seidenschal hervorgeholt und legte diesen, sehr liebevoll, auf meine Augen und band diesen dann am Hinterkopf fest, sodass ich von diesem Moment an nichts mehr sehen konnte.
    
    "So, mein Schatz", es war das erste Mal, dass Mareike mich so ansprach, "jetzt warte bitte noch einen kleinen Moment und bis dahin tue mir den Gefallen und halte Dir auch noch Deine Ohren zu." Ihr Wunsch war mir natürlich Befehl und so versank ich nicht nur in Dunkelheit, sondern auch in eine Umgebung der Stille. Ich versuchte mich auf die wenigen noch zu vernehmenden Geräusche zu konzentrieren, aber, außer einem leisen Rascheln, war nicht wirklich zu erahnen, was sie gerade tat und erledigte.
    
    Wenige Augenblicke spürte ich, wie Mareike liebevoll eine Hand auf meine linke Schulter legte und sich gleichzeitig ihr Mund an meinem rechten Ohr befand. Ganz leise und ziemlich lustvoll flüsterte sie: "Rieche von dieser Köstlichkeit und sage mir was ich Dir da unter die Nase halte. Du hast nur eine Antwortmöglichkeit, also konzentriere Dich auf Deine Nase. Im Anschluss kommt noch eine weitere Köstlichkeit für Deine Geschmacksnerven. Soll ich anfangen?" Ich merkte, wie ich, auch durch die sehr intime Nähe von Mareike, etwas ...
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