1. Tanja & Claudia 8 - Lissandra


    Datum: 13.07.2024, Kategorien: CMNF Autor: marhub77

    ... möglichst wenig zu verdecken, zu den schönen Endlosbeinen und zurück zur Körpermitte bzw. ihrer glattrasierten Scham. Schließlich setzte Tanja die Befragung zuerst noch mit überschlagenen Beinen fort, doch Lissandra starrte unentwegt auf ihre Riesenbusen. Tanja bemerkte dies natürlich, öffnete deshalb etwas ihre Schenkel und gab den Blick auf ihre unvergleichlich großen Schamlippen frei, wohin jener von Lissandra sogleich wie hypnotisiert wanderte. Kurz darauf stieß sie etwas in ihrer Muttersprache aus, es war wohl so was ähnliches wie „Oh mein Gott“.
    
    In dem Moment, als sie sich wieder zu fassen schien, meinte sie, egal, genug der Zurückhaltung, die Arbeitskleidung ihrer neuen Chefinnen gefalle ihr so gut, dass sie sie auch gleich ausprobieren wolle. Sie sprang auf, war in Windeseile komplett entblättert, da sie keinerlei Unterwäsche trug und führte uns splitternackt einige Capoeira-Abläufe vor. Die per se eher martialisch wirkenden Bewegungen taten Lissandras unverhüllter Anmut keinen Abbruch. Nun waren wir alle sprachlos. Ihre körperliche Schönheit und Ausstrahlung waren absolut atemberaubend. Sehr wohlgeformte, mittelgroße Brüste, ein unglaublicher Knackpo und sichtlich durchtrainierte, aber nicht minder weiblich-lange Beine, eine sehr gepflegte, glattrasierte Vulva und das alles in einem durchgängigen dunklen Teint waren eine kaum zu beschreibende Augenweide, die förmlich danach verlangte, viel häufiger als ...
    ... bisher wie Gott sie schuf gesehen und bewundert zu werden. Sie wollte unbedingt bei uns arbeiten, da sie ihre brasilianische Lebensfreude laut eigener Angabe in Deutschland bislang viel zu sehr unterdrücken musste.
    
    Zwar kleidete sie sich schon immer gerne freizügig und sie bewunderte seit jeher die (fast) nackten Tänzerinnen des Karnevals in Rio, aber sie hätte nie gedacht, in Deutschland einem seriösen Job im Evakostum nachgehen zu können, der dennoch ihrer Ausbildung und bisherigen Arbeitserfahrung entsprach. Tanja, Claudia, Rolf und ich schauten einander an und schließlich meinte Tanja, sie wäre zwar erst die erste Bewerberin heute, aber das Gesamtpaket an beruflicher und persönlicher Eignung, dass sie für den Job mitbringe, war ehrlich gesagt kaum zu überbieten, weshalb wir ihr ausgezeichnete Chancen einräumten und versicherten, uns in 1-2 Tagen nochmal bei ihr zu melden. Ich denke, es war auch sofort für Lissandra klar, dass es sich um eine Formalität handeln würde. Alleine was ihr Potential betraf, natürlich-nackte Lebensfreude an die zukünftigen Kundinnen zu vermitteln, war Lissandra ein absoluter Lottosechser.
    
    Somit lag die Latte für die übrigen Bewerberinnen quasi unüberwindbar hoch, aber wir benötigten natürlich noch mehr Personal und auch die übrigen Bewerberinnen und ihre Biographien und Herangehensweisen an ihren möglichen künftigen Job im Evakostüm hatten noch so einiges Erzählenswertes zu bieten… 
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