1. Karin 03


    Datum: 14.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byLaetus_Vir

    ... Hause!", rief er den Verbliebenen zu und die Kerle verzogen sich zufrieden, nur Kilian und Torben blieben zurück. Beide grinsten sie verlegen an und Karin blickte beim Aufstehen vom Einen zum Anderen. Sie stemmte die Hände in die Hüfte. „Was wollt ihr Beiden denn noch?", fragte sie mit gespielter Strenge. Kilian stupste Torben hilfesuchend mit dem Ellbogen an und dieser antwortete nun endlich. „Dürfen wir Dich nach Hause bringen?", fragte er mit einem verlegenen Lächeln und Karin entwickelte eine Ahnung, wohin das führen würde. Nicht alleine einschlafen und das vielleicht sogar mit zwei Kerlen? Das klang ziemlich traumhaft in ihren inneren Ohren. „Ich gehe duschen, ihr sucht meine Klamotten!", antwortete sie und verschwand.
    
    Thomas half den Beiden, Karins Klamotten und ihre Handtasche einzusammeln und zumindest den gröbsten Berg an benutzten Feuchttüchern, Kronkorken, etc. zu entsorgen. Auch ließ er es sich nicht nehmen, ihr die Klamotten in den Waschraum zu bringen und wartete, bis sie aus der Dusche trat. Mit einem kleinen Knicks überreichte er diese und die nackte Frau zog sich vor ihm an - für Scham war es eindeutig zu spät! „Telefonieren wir morgen?", fragte er. „Ich rufe Dich an, wenn ich fit bin", kam die knappe, klare Antwort. „Alles klar! Ich räume hier noch etwas auf und schließe dann ab". Karin winkte im Gehen über die Schulter. Für heute hatte sie genug getan.
    
    Torben und Kilian warteten am Ausgang auf sie und geleiteten die Lady des Abends zu Torbens Auto. ...
    ... Dort angekommen, schwang dieser sich auf den Fahrersitz und Kilian nahm mit ihr hinten Platz. Torben wusste ihre neue Adresse anscheinend und Kilian sah zu, wie Karin sich in den Sitz fallen ließ und die Augen schloss. Schüchtern berührte seine Hand nach einer Weile mit der Außenfläche ihren Oberschenkel und Karin legte ihre hinein.
    
    Am Ziel angekommen, stellte Torben den Motor ab. Karin war weggedämmert und realisierte erst auf Kilians Händedruck hin die Veränderung. Ächzend stieg sie aus dem Wagen, beide Männer folgten. Sie kramte in ihrer Handtasche nach dem Schlüssel, fand diesen und setzte sich in Bewegung. Wieder kamen Beide mit. Vor ihrer Tür drehte sie sich um und sah die mit Hoffnung gepaarte Unsicherheit. Leise sagte sie: „Wenn ihr mitkommen wollt, dann freue ich mich." Beide grinsten breit. „Ihr dürft bei mir schlafen. Ja, gemeinsam im Bett und ich in der Mitte." Das Menschen so breit grinsen konnten - Karins Herz schmolz dahin. „Aber wer meint, heute Abend noch etwas von mir zu wollen, fliegt so achtkantig, wie er es noch nie erlebt hat, klar?" Die Köpfe nickten sich schwindelig. Karin seufzte tief und drehte sich zum Aufschließen um. Männer! Leise schloss sie auf und alle Drei huschten in die Wohnung. Ohne weitere Umschweife ging es ins Schlafzimmer und ins Bett. Die Klamotten fielen und Karin robbte sich in die Mitte ihres großen Bettes, Kilian beanspruchte die rechte Seite, Torben die linke. Sicherheitshalber blieb Karin erstmal auf dem Rücken liegen. Trotz ...
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