Melanie (Meli)10 Freundschaft + mit Veronika
Datum: 14.07.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Rolando
... Veronika hatte ihr Shirt bereits angezogen und sah mich verwundert an als ich meines gemeinsam mit den Badetüchern in den Rucksack steckte.
Mein Entschluss stand fest, ich wollte den Tag nackt beenden, mir war bewusst, dass das bedeutet zumindest ein kurzes Stück auf der Straße vom Auto bis zu meinem Haus völlig entblößt zu sein.
Ich wollte allen die mich dabei sehen zeigen, dass ich bereit dazu bin, gesellschaftliche Regeln zu brechen.
Dieses Gefühl Komplett nackt und frei zu sein wollte ich nicht mehr missen.
Wir gingen also zum Auto, ich nahm nur den Schlüssel aus der Seitentasche und warf den Rucksack in den Kofferraum.
Willst du wirklich so fahren, fragte mich Veronika und deutete ungläubig auf meinen Körper.
Ich nickte nur bestätigend mit den Kopf und zupfte an ihren T Shirt. Komm zieh es auch aus, lass uns das gemeinsam machen.
Sie ließ sich aber nicht überreden, du bist ja total verrückt murmelte sie und stieg auf der Beifahrerseite ein.
Mein Entschluss stand längst fest und ich stieg splitternackt ein und legte den Gurt brav zwischen meine blanken Brüste.
Willst du heute noch bei mir schlafen, dein Freund kommt ja erst am Samstag zurück, fragte ich sie während wir losfuhren.
Ja sehr gerne, du verrücktes Huhn lächelte sie und streichelte dabei meinen Oberschenkel, aber ich habe noch Hunger hast du etwas zum essen zuhause.
Nein nicht wirklich, was hältst du davon wenn wir beim „goldenen M“ vorbei fahren.
Ja passt meinte sie aber ...
... ins Lokal gehe ich nur mit dem Shirt nicht.
Wir nehmen den „Drive in“ und essen zuhause, beruhigte ich sie.
In der Nähe meiner Wohnung, steuerten wir also das besagte Fastfood Restaurant an.
Willst du dich nicht vorher anziehen fragte Veronika als wir schon in den „Drive in“ Bereich einbogen.
Jetzt wurde mir erst bewusst, dass ich ja nichts anhatte, so selbstverständlich war dieser Zustand mittlerweile für mich geworden.
Aber jetzt war es ohnehin zu spät, wir waren schon bei dem Schalter um die Bestellung aufzugeben.
Wir bestellten zwei „Big Mäc Menüs“ zweiundzwanzig Euro schellte es aus dem Lautsprecher, fahren sie bitte weiter zum nächsten Schalter.
Veronika konnte sich dass Lachen nicht verkneifen sie war sichtlich neugierig wie ich mich jetzt verhalte. Sie kramte im Handschuhfach und hielt mir provokant die Warnweste vor die Augen.
Sollen sie mich doch so sehen, lehnte ich ab und fuhr zum Schalter der Ausgabe.
Die junge Frau bemerkte meinen Zustand nicht gleich und wollte mir schon die Tüte reichen, während sie nach dem Geld verlangte.
Doch da bemerkte ich das nächste Missgeschick, meine Geldbörse war natürlich im Rucksack und der befand sich im Kofferraum.
Du hast vermutlich kein Geld bei dir, fragte ich Veronika, obwohl ich wusste dass sie außer dem Shirt nichts mithatte.
Sie schüttelte den Kopf, also blieb mir wohl nichts anderes übrig. Ich stieg aus, quetsche mich an dem Schalter vorbei um meine Geldbörse aus dem Kofferraum zu ...