Melanie (Meli)10 Freundschaft + mit Veronika
Datum: 14.07.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Rolando
... gehst, und ich versuche mich in deiner Küche zurecht zu finden und mache uns einen Kaffee, machte sie den Vorschlag.
Gute Idee, wenn wir zusammen duschen würden, käme ich sicher sehr spät zur Arbeit, bemerkte ich lächelnd und zwickte sie zum Spaß in die linke Brustwarze.
„Aua“ schrie sie gespielt auf und gab mir einen Klaps auf den Hintern während ich aus dem Bett krabbelte und mich auf den Weg zur Dusche machte.
Unter der Dusche kam mir der Gedanke doch den Rasierer zu nehmen und mich endlich von meinen Schamhaaren zu befreien, dass war der richtige Ausdruck „befreien“ mittlerweile konnte ich es kaum noch erwarten genauso glatt im Schritt zu sein wie Veronika, Michaela und Birgit.
Ich war jetzt der Überzeugung, richtig nackt ist eine Frau erst, wenn sie alle Körperhaare entfernt hat.
Aber morgen hatte ich Termin bei Michaela im Salon und den einen Tag würde ich auch noch überstehen.
Ich wollte diesen für mich weiteren Schritt, meine Nacktheit auszuleben mit professioneller Hilfe angehen, ohne störende Pickel oder eingewachsenen Haaren, nur seidig glatte Haut wie bei Veronika. Deswegen ließ ich es bleiben trocknete mich ab und ging natürlich nackt zu meiner Freundin in die Küche.
Veronika hat scheinbar alles für den Kaffee gefunden, herrlich duftete es nach frischen Cappuccino. Als ich zum Tisch kam umarmte sie mich und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, so als ob wir uns stundenlang nicht gesehen hätten.
Ich musste mir eingestehen meine Gefühle ...
... zu ihr waren stärker als Freundschaft, ich sehnte mich nach ihren Berührungen und hoffte dass es nicht bei der einen gemeinsamen Nacht bleiben würde.
Nun saßen wir uns gegenüber und tranken unseren Kaffee, scheinbar war es nun auch für Veronika nicht mehr unangenehm dabei völlig unbekleidet zu sein.
Plötzlich sagte sie, ich habe dir deine Kleidung fürs Büro ins Vorzimmer gelegt, mein Schatz.
Ganz verdutzt sah ich sie an, hatte sie mich wirklich gerade „Schatz“ genannt, so wie vorhin ihren Freund über WhatsApp.
Sie bemerkt meinen verwunderten Blick, und meinte, ich dachte du hast es gerne wenn jemand über deine Kleidung bestimmt.
Ja schon, ich war nur über dass „Schatz“ etwas verwundert, stellte ich fest.
Jetzt stammelte sie etwas verlegen, ich dachte du wärst einverstanden wenn wir unsere Gefühle zueinander weiterhin ausleben und da war es für mich stimmig dich genauso zu nennen wie meinen Freund.
Darauf gab ich ihr keine Antwort, sondern beugte mich zu ihr hinüber und gab ihr einen Kuss, danach sagte ich nur, ich muss jetzt aber wirklich los.
Bei der Wohnungstüre hängt noch ein Schlüssel, wenn du rausgehen willst aber erst außerhalb der Wohnung anziehen und die Schuhe kannst du ruhig weglassen.
Im Vorzimmer sah ich die Sachen die sie mir hergerichtet hat. Da lag eines der beiden bauchfreien leicht transparenten Tops in grün und der Jeans Minirock den ich mir gestern gekauft hatte.
Mittlerweile war ich es ja gewohnt so leicht bekleidet ins Büro zu ...