Melanie (Meli)10 Freundschaft + mit Veronika
Datum: 14.07.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Rolando
... sogar mir die Kartons zu überreichen, erst als ich ihm darauf aufmerksam machte übergab er sie mir, ließ aber den Blick keine Sekunde von meinen Körper weichen.
Aber das war genau was ich wollte, mich ihm schamlos zeigen und ich kostete den Moment so lange wie möglich aus.
Ich nahm die Pizzakartons, drehte mich um und ging damit langsam zu meinem Schreibtisch, stellte sie ab, nahm das Geld und bewegte mich wieder gemächlich, sodass er alles von mir sehen konnte auf ihn zu.
Ich reichte ihm die fünfundzwanzig Euro, was etwas mehr war als die Rechnung ausgemacht hatte (mit Birgits Geld konnte ich ruhig großzügig sein), verabschiedete mich von ihm, wobei ich aber unbewusst sehr nahe an seiner Seite stand.
Ob es ein unbeabsichtigtes Versehen war oder ob er die Situation nun doch ausnutzte, denn plötzlich spürte ich seine Hand kurz über meinen Hintern streichen. Ich schenkte dem aber kaum Beachtung, dass ich ein gewisses Risiko bei solchen Aktionen einging, war mir bewusst und somit musste ich damit rechnen an manchen Körperstellen berührt zu werden.
Als ich die Türe wieder geschlossen hatte kam auch Birgit wieder aus ihrem Versteck.
Natürlich hatte sie die ganze Szene mit dem Handy aufgenommen.
Sie umarmte mich und meinte, dass war so geil, ich hätte nicht gedacht dass du das so schamlos durchziehst, noch vor wenigen Tagen wäre das undenkbar gewesen.
Ja mein Schamgefühl ist ziemlich verschwunden in letzter Zeit, grinste ich sie an und drückte sie fest an ...
... mich um ja viel von ihrer Haut auf meiner zu spüren.
Dann aßen wir unser Mittagessen, ich wollte, weil ich ja heute früher ging, noch einiges an Arbeit erledigen.
Kurz vor fünfzehn Uhr, fuhr ich dann meinen Computer herunter und erklärte Birgit, dass ich heute früher aufhöre, weil ich mit Veronika noch in die Lobau fahren will.
Also zog ich mich an, verabschiedete mich von Birgit mit Küsschen und verließ das Büro.
Ich konnte es kaum erwarten, voller Vorfreude eilte ich nach hause, wusste ich doch dass dort Veronika wenn sie die Hausregel beachtet, nackt auf mich wartet.
Ich hatte Sehnsucht nach ihrer Haut, ihren Duft und ihren Berührungen.
Vor der Wohnung zog ich natürlich wie mittlerweile üblich den Rock und das Top aus und läutete an meiner Türglocke.
Ich hatte zwar den Schlüssel, doch ich wollte wissen wie mir meine Freundin öffnet.
Ich hörte das tapsen nackter Füße der Wohnungstüre näher kommen, dann öffnete sich diese einen Spalt und der Kopf von Veronika tauchte kurz auf.
Als sie sah, dass ich es bin, ließ sie die Türe aufschwingen und stand völlig nackt auf der Schwelle. Wir fielen uns um den Hals küssten und streichelten uns mitten im Stiegenhaus.
Selbst wenn uns jetzt jemand gesehen hätte, hätte es mich nicht gestört.
Ich liebte dieses Mädchen und das sollte kein Geheimnis bleiben.
Daran dass ich nur leicht bis gar nicht bekleidet bin, werden sich die Hausbewohner gewöhnen müssen.
Wir gingen trotzdem in die Wohnung und schlossen ...