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Moniques erste Reise
Datum: 14.07.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Andre Le Bierre
... entjungfert, den sie für mich bestellt hat!" Dann gingen die Gefühle mit mir durch. Ich stöhnte laut auf. Zwischen meinen Beinen war alles nass. Ich spürte Lumis Zunge. Nun spürte ich, wie Lumi mit dem dicken Dildo in mich eindrang. Ich spürte kein Ziepen und auch keinerlei Schmerz. Mit langsamen Stößen gab sie mir unglaubliche Gefühle. Silde setzte den Massagestab an meinen Kitzler und ließ mich letztendlich damit kommen. Tiefe Stöße und ein heftiges Vibrieren an meiner Klit brachten mich tatsächlich zum Orgasmus. Ich schloss die Augen und seufzte tief. Es waren noch Kontraktionen in mir zu spüren. Ich schob die Finger zwischen meine aufgestellten Beine und tastete meine Scheide ab. Alles in der Nähe war furchtbar nass. Ich schob einen Finger auf meinen Kitzler. Der war so angeschwollen, dass ich ihn sofort wieder weg zog. Ich öffnete die Augen. Silde und Lumi waren nicht mehr da. Ich lag auf meinem Bett und hatte eine Hand zwischen meinen Beinen. Die Innenseiten meiner Oberschenkel waren sehr nass. Es liefen einzelne Tropfen hinunter in meine Pofalte. Dann sah meine Stiefbruder Aaron in Jeans und T-Shirt in meiner Zimmertür stehen. Ich lag tatsächlich splitternackt auf meinem Bett und er glotzte mich ...
... an. Genauer gesagt, glotzte er zwischen meine weit gespreizten Schenkel. Ich zog die Hand aus meinem Schritt und kniffe die Beine zusammen. "Was verdammt noch mal machst du hier?", schnauzte ich Aaron an. Sein Gesicht war knallrot angelaufen. Er griff sich in den Schritt und versuchte seine gerade entstehende Erektion nach unten zu drücken. "Entschuldige Monique! Ich kam nach Hause und habe deine Klamotten im Wohnzimmer liegen sehen! Ich dachte, du wärst duschen. Dann habe ich laute Schreie gehört und kam nach oben. Deine Zimmertür stand auf. Ich wollte dir keineswegs zu nahe treten, aber irgendwie hatte ich die Nacht zuvor so etwas geträumt. Ich dachte, du wärst in Not. Ich gehe dann mal!", sagte er und drehte sich um. Ich richtete mich auf und er konnte auch nicht mehr auf meine intimste Stelle sehen. "Warte Aaron! Was hast du da gerade gesagt?" Er drehte sich noch mal um und sagte: "Ich sollte dich so nicht sehen! Es ist wirklich deine Sache! Ich kann das verstehen! Manchmal kommt es auch über mich, aber selten am helllichten Tag! Tun wir so, als wäre gar nichts gewesen, okay?" Dann drehte er sich um und schloss meine Zimmertür. "Warte Aaron! Was hast du geträumt?", rief ich ihm hinterher ....