Eva 05 - Die Containersiedlung 2
Datum: 15.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byLiteroCat1147
Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.
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Eva 05 - Die Containersiedlung 2 V1.1
So scharfe Nachbarinnen würde sich mancher Mann wünschen.
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Die zweiten Nachbarn - Bericht von Paul
Gestern hatten wir die Millers kennengelernt. Wir waren alle noch ein bisschen erschöpft von der anstrengenden Nacht und hatten es gerade bis zur zweiten Tasse Kaffee geschafft, die uns Eva offerierte. Peter hatte den Kaffee von Eva schon gestern angepriesen. Das hätte sie in Frankreich gelernt. Das sei wie Kaffee vom Italiener, nicht diese dünne Brühe, die man nördlich des Rio Grande leider ziemlich häufig antrifft.
Solcher wirklicher Kaffee hat allerdings seinen Preis: Man macht nicht einfach eine Kanne voll Kaffee und trinkt dann längere Zeit davon, sondern brüht jede Tasse einzeln. Zum Glück besass Eva einen jener italienischen Automaten, die einem das Mahlen und Pressen abnehmen.
Mitten in die geräuschvolle Tätigkeit dieser Wundermaschine hinein klingelte das Festnetz-Telefon. Es handelte sich um einen richtig nostalgischen Telefonapparat mit einer grossen Gabel, auf der ein reich verzierter Handapparat mit separatem Mikrofon und Hörer lag. Der unvergleichliche Klingelton wurde noch durch zwei echte Klangkörper und einen mechanischen Klöppel erzeugt. Hoffentlich ging nie etwas kaputt, denn Ersatzteile gab es dafür schon lange nicht mehr ab ...
... Fabrik, nur noch bei antiquarischen Spezialisten, und die waren dünn gesät.
Eva setzte sich wieder an den Frühstückstisch und berichtete: «Das war Melanie Peacock. Sie, ihr Mann Robert und ihre Töchter Emely und Pauline besitzen die zweite an uns angrenzende Subdivision mit gemeinsamer Zufahrtsstrasse. Über Waldwege sind noch fünf weitere Nachbarn erreichbar, zu denen wir aber nicht direkt fahren könnten, sondern nur über Umwege. Die Strassen wurden bewusst so gestaltet, dass kein Durchgangsverkehr entsteht.
Rob und Mel sind in unserem Alter, leben aber mit ihren beiden Töchtern zusammen. Diese waren mit zwei Brüdern verheiratet, die einem sehr gefährlichen Hobby frönten, nämlich dem Freistilklettern, und zwar Hard-Core, also nur mit kurzem Sicherungsseil. Alles ging jahrelang gut, aber eines Tages rutschte der weiter oben kletternde Mann von Emely ab und riss nicht nur den einzigen Sicherungshaken aus der Wand, sondern auch den weiter unten kletternden Mann von Pauline mit in den Tod. Die beiden Frauen verkauften alles, was sie an Liegenschaften hatten, und kauften zusammen mit ihren pensionierten Eltern die übergrosse Subdivision nebenan. Die beiden Männer hatten vorgesorgt. Sie wussten um die Gefährlichkeit ihres Hobbys. Von den Renten können die vier locker leben.»
Ich unterbrach Eva: «Warum sagst Du 'übergrosse' Subdivision?»
Peter beantwortete meine Frage: «Bei der Planung der Siedlung resultierte ein Stück Land, auf dem locker noch eine Subdivision Platz gehabt ...