1. Wie ich Kerstin kennenlernte 2. Teil


    Datum: 15.07.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: ChickeChica

    ... immer wieder nach hinten sah und feststellte, dass Felix unsere Hintern fixierte.
    
    Seine Erektion stand immernoch und ich wackelte bewusst beim Gehen mit meinem Po, um das nicht zu ändern.
    
    "...es fühlt sich echt gut an...so nackt durch dem Wald zu laufen..." sagte Kerstin "...ich weiss gar nicht, warum ich das nicht längst schon mal gemacht habe...und du machst das öfter?"
    
    Sie lachte.
    
    "Ja, aber nicht nur im Wald..." erklärte ich "...auch mal im Stadtpark oder am Weiher, überall, wann und wo ich Lust drauf habe..."
    
    "Echt? Und wenn dich dann Leute sehen oder wer Bilder macht oder wer dich kennt und dich sieht?"
    
    "Egal, ich genieße es!"
    
    "Krass" entfuhr es ihr "Hast du keine Angst vor Polizei oder das es Ärger gibt?"
    
    "Warum? Das Gesetz gegen Exhibitionismus richtet sich nur gegen Männer und so lange ich keine Hausordnungen oder andere Gesetze breche, kann ich nackt sein, wo ich will..."
    
    "Ernsthaft?" Sie sah mich ungläubig an.
    
    "Ja, kannst es googlen..."
    
    Während wir gingen, genoss ich das Gefühl der Luft auf meiner nackten Haut.
    
    Meine Nippel waren hart, meine Brüste wippten bei jedem Schritt - genau wie Kerstins - und eine nässende, feuchte Wärme zog durch meinen Unterkörper.
    
    Felix folgte uns, noch immer mit steifem Schwanz, unsere Hintern fest im Blick.
    
    Nach etwa einer Stunde erreichten wir eine kleine Lichtung im Wald.
    
    "Pause?" Fragte ich und schaute erst zu Kerstin und dann zu Felix.
    
    Er nickte nur kurz und schnell, sie kommentierte ...
    ... es mit einem lächelnden "ohja, bitte"
    
    Ich öffnete meinen Rucksack, kramte die grosse Decke heraus und begann sie auf dem Boden auszubreiten, während ich sehr darauf achtete, meine Beine hierbei auseinander zu lassen und mich tief zu bücken.
    
    Ich fühlte die Luft auf meiner nassen Muschi und wusste, dass beide unabhängig von einander meinen Po und meine rasierte Spalte von hinten besahen.
    
    Ich hatte mich im Schneidersitz gesetzt, während Kerstin sich etwas seitlich links von mir platzierte und Felix sich im Schbeidersitz uns gegebüber setzte.
    
    Kerstin und ich mussten etwas lachen, als wir sahen, wie er versuchte, seine Erektion mit seinen Händen zu bedecken.
    
    Kerstin sass seitlich, das rechte Bein am Boden, das linke Bein aufgestellt, sich mit einer Hand abstützend und schaute sich in der Natur um, während ich die Bewegungen ihrer Brüste beim Atmen und den feuchten Glanz ihrer Schamlippen bewunderte.
    
    Immer wieder schaute ich zu Felix, der sich jedes Mal von meinen Blicken erwischt zu fühlen schien, da er seiner Mutter genau auf ihr Lustzentrum starrte.
    
    Wir schwiegen und genossen die Geräusche des Waldes.
    
    "Schön hier..." flüsterte Kerstin und lächelte mich an.
    
    Ich nickte.
    
    "Lust auf ein Sektchen?" Fragte ich sie.
    
    "Ohja, das wär's jetzt..."
    
    Ich holte die Flasche aus dem Rucksack, wobei ich mich breitbeinig hinkniete und beiden meine nackte Kehrseite weit entgegenreckte, dann drehte ich mich um, sah in ihre Gesichter und öffnete die Flasche.
    
    "Hab ...
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