1. Railway to Christmas - Vorweihnachtszeit-Bahnsinn


    Datum: 16.07.2024, Kategorien: Reif Autor: Schwarz-Bunt

    ... Schönheiten bauten sich vor meinem Tisch auf.
    
    "Hey Opi, wir dürfen doch mit ran, oder?" Meine Antwort warteten sie aber nicht ab, sondern drängten sich einfach um meinen Tisch und an meine Seite(n). "Danke Opi."
    
    "Ja gerne, natürlich dürft ihr mit ran."
    
    "Siehst du, haben wir doch gemerkt", sagte die Rothaarige.
    
    "Hat Omi dir Ausgang gegeben?", fragte die rechts von mir, die schien mir auch die hübscheste zu sein.
    
    "Ausnahmsweise mal", antwortete ich. Ihr Blick lag auf meinem Finger, da hatte sie wohl meinen Zustand gesehen. Also meinen Stand, mein Verheiratet-Sein.
    
    "Hast du keine Angst, dass sie dir hinterher spioniert?"
    
    "Schon", sagte ich.
    
    "Ach komm, so bist du inkognito", und stülpte mir ihre Weihnachtsmütze auf den Kopf. Die anderen hatten natürlich auch eine auf und meine 'Nachbarin', die ein Blondchen mit einem Zopf war, nun nicht mehr und sah damit richtig süß aus. Sie sah meinen Blick und lächelte mich an. "Heißt aber keiner von uns Nito", sagte jetzt die Brünette von denen.
    
    "Hä"?
    
    "Na da du bestimmt englischsprachige Pornos schaust weißt du bestimmt was ich meine"!
    
    "Nee, keine Ahnung, und außerdem ..."
    
    "Übersetze mal Schwanz", sagte sie, und unterbrach meinen Satz.
    
    Ich überlegte. Ach, DAS meinte sie. Bestimmt wurde ich jetzt rot. In cock Nito hatte die gemeint! Ich schaute sie scharf an und man sah genau, dass sie es mitbekommen hatte dass der Groschen bei mir gefallen war, und ich griente.
    
    "Ich bin nicht die, welche wo du ...
    ... denkst", sagte sie.
    
    "Ich denke was?"
    
    "Na, Sankt Pauli doch sicher!" Die waren wohl alle ein wenig auf Krawall gebürstet, da half nur Gegenhalten.
    
    "Nein, ich dachte an meinen Pornofilm von gestern: pralle Möpse!" Sie kicherte und die anderen auch.
    
    "Schau mal, wie lustig der ist", sagte die Schwarzhaarige. "Dann mal Prost! Auf ein schönes Weihnachtsfest mit uns!" Ich stieß mit ihnen an. Wir tranken.
    
    "Ich darf doch?", sagte jetzt Blondchen neben mir, wartete aber meine Antwort nicht ab, sondern nahm meine Tüte und sich einige gebrannte Mandeln da raus.
    
    "Hmm, lecker. Wollt ihr auch?", fragte sie, und hielt die Tüte auch den anderen hin, die sich natürlich auch reichlich bedienten.
    
    "Oh, hätte ich dich fragen müssen?", sagte Blondchen, und schaute mich mit ihrem unschuldigen Blick an.
    
    Ich schüttelte den Kopf. "Schon gut. Da wo ich hinfahre, gibt es eh keine Fitnessgeräte zum abtrainieren".
    
    "In die Herbertstraße?", kam prompt ihre Frage.
    
    "Nee doch. Bin doch pleite"!
    
    "Wir haben dich reingelegt!", sagte jetzt die Brünette. "Heute kriegst du keine vier Frauen, sondern musst vier gegen Willi spielen. Wir sind nämlich gleich wieder weg", fügte die Rothaarige hinzu, welche von denen wohl den höchsten Alkoholpegel hatte.
    
    "Hab fünf Finger. Und außerdem, weiß nicht, vielleicht kommt ja nachher noch 'ne andere. Oder vier. Oder fünf."
    
    "Träum weiter", sagte die Rothaarige. "Kriegst eh keinen mehr hoch!"
    
    "Bist du unten rasiert?", fragte ich.
    
    "Guck doch ...
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