1. Prägung - Sehen und Zeigen


    Datum: 16.07.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byirene_rabold_kiel

    ... und wie unangenehm es ihr war. Aber trotzdem machte sie für die Fotos die Beine breit und ließ sich tief in die Fotze schauen. Schon allein jede Einzelheit der weiblichen Schönheit zu bewundern war ein unbeschreiblicher Kick.
    
    Was mir auch noch sehr in Erinnerung geblieben ist: Viele der abgelichteten Frauen versuchten ihr Gesicht zu verstecken. Und fast allen war eben anzusehen dass sie nicht wirklich mit Vergnügen bei der Sache waren sondern vermutlich von ihren Partnern dazu gedrängt wurden. Ich halte es für durchaus möglich, dass da bei mir der Grundstein für meine Vorliebe gelegt wurde. Und zwar das Vergnügen daran wenn eine Frau zu solchen 'versauten' Aktivitäten gebracht, besser gesagt verführt wird. Für mich blieb dabei aber immer Motivation dass die Frau Lust erleben soll wenn sie vorgeführt wird.
    
    Ein paar dieser Fotos habe ich mir heimlich eingesteckt und hatte so nach kurzer Zeit meinen persönlichen Bilder Harem. Ich nehme an, dass nie einer derjenigen die Filme zum Entwickeln gaben sich über fehlende beschwert hat.
    
    Und ja, ich gebe zu: mit meinen jungen Jahren habe ich bis zum Abwinken gewichst.
    
    Es gab bei Kiel-Color noch etwas anderes was meiner erwachenden Sexualität einen richtigen Kick gab. Das war Gabriele. Sie war eine der Frauen an den erwähnten Kontrolltischen. Sie war Mitte 30, hatte blonde Haare, war eher etwas füllig als schlank und weil ich bei dem weißen Kittel den sie trug überall nette Einblicke hatte, war ich sofort geil auf sie.
    
    Wie ...
    ... ich später erfuhr war sie verheiratet und hatte Kinder. Aber das interessierte mich nicht im Geringsten. Soweit ich mich erinnere hatte ich mit ihr irgendetwas zu besprechen was um die von mir gecutteten Fotos ging und wo sie mit irgendwas nicht zufrieden war. Sie hatte auf ihrem Tisch mehrere Fotos (ganz normale, also keine Nacktfotos) ausgebreitet. Sie saß und erklärte etwas während ich neben ihr stand. Ich wusste hinterher nichts von dem was sie gesagt hatte weil ich völlig hypnotisiert nur in ihren Ausschnitt und auf ihre Titten gestarrt hatte.
    
    Für die Einzelheiten ist das schon zu lange her. Aber ich bin sicher dass es überwiegend von Gabriele ausging. Denn meine Eigenschaft als Casanova waren in dem Alter sicher begrenzt. Bei einer weiteren Besprechung merkte ich wie sie meine Jeans aufknöpfte und mit ihrer Hand meinen steinharten Schwanz ergriff. Das war das erste mal dass ich bei einer Frau abspritzte.
    
    Wir kamen uns noch näher und über viele Monate verschwanden wir dann mehrmals jeden Tag in einen Lagerraum für den sie den Schlüssel hatte. In meiner Erinnerung war das keine Liebe sondern von beiden Seiten extreme Geilheit. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, irgendwann einmal romantisch mit Herzklopfen an sie gedacht zu haben. Sondern immer nur mit Druck auf dem Schwanz ungeduldig darauf wartend, sie zu ficken. Wobei ich aber Gabriele nicht nur sexuell anziehend sondern auch sehr sympathisch und angenehm fand.
    
    Übrigens ist dieses Erlebnis mit ein Grund ...