Angela - Sexgeschichten

Angela

... Angelas Möse zu bewegen. Das heisst, zuerst einmal ruckelte ER mit seinem Becken nur hin und her. Ganz so, als wolle ER es seinem Pint in ihrer Punze schön gemütlich machen. Dann begann ER endlich zu pumpen. In einer ruhigen, gleichmässigen, beinahe genüsslichen Taktung. SEINE Hände legten sich auf ihre Hüften. Zogen ihr Becken kräftig, aber nicht brutal, gegen SEINEN Unterleib. Noch immer prickelte ihre Fotze, ihr Unterleib, ja, sogar ihr gesamter Körper von den vorhergegangenen heftigen Orgasmen. So verwundert es wahrscheinlich nicht, dass Angela, nun, da sich auch die letzte ihrer verdorbenen Sexfantasien tatsächlich verwirklichte, innerlich jubilierte!

--Hui! Also, so werde ich gerne vergewaltigt!--

Doch es blieb nicht bei diesem netten Rhythmus. Irgendwann beschleunigten sich die Stösse. Wurden härter. Wuchtiger. Um nicht zu sagen, EINDRINGLICHER...

Aber auch wesentlich unkontrollierter. Mit einem, nur triebgesteuert zu nennenden, Hämmern nietete Angelas Vergewaltiger ihr SEINEN harten Bumsbolzen schliesslich bis zum Anschlag ins Fickloch. Fleisch klatschte auf Fleisch, als sich SEIN ruckhaftes Vordringen kurz darauf sogar noch weiter intensivierte!

Das Ende vom Lied war: Angela wurde, nach allen Regeln der Kunst, in Grund und Boden gefickt, gevögelt, gebumst und gerammelt, bis ihr Hören und Sehen verging!

In ihr, irgendwie ausgelagert wirkendes, Denken drang zugleich ihr eigenes Schreien:

"BITTE...! NICHT...! AUFHÖREN...!"

Und sie wusste selbst ...

... nicht, welche Bedeutung sie in diese drei einfachen Worte hineininterpretieren sollte...

Wie lange die Vergewaltigung am Ende noch dauerte, das konnte Angela nicht sagen. Ab einem undefinierbaren Zeitpunkt verlor sie den Faden. Einer Ohnmacht nahe, registrierte sie irgendwann, das es vorbei war. Hastig wurden im nächsten Moment ihre Fesseln gelöst. Dann ein leises eiliges Tapsen nackter Füsse in Richtung Tür...

Erschöpft und noch stark unter den verdammt heftigen Auswirkungen des gerade Erlebten stehend, gelang Angela lediglich ein leises Murmeln. Dennoch duldete ihre Stimme nicht die geringste Widerrede!

"Stop! Hiergeblieben! Wenn du meinst, du könntest dich einfach so wegschleichen, dann hast du dich getäuscht. Oder glaubst du tatsächlich, ich wüsste nicht, dass du das bist, Jon?!"

Sie zog sich den Sack vom Kopf, rollte sich von der, unter ihr zusammengeknüllten, Bettdecke und lehnte sich dann erschöpft ans Kopfende des Betts. Ganz nebenbei registrierte sie, wie ein Schwall Sperma aus ihrer Möse quoll.

--Er hat meine Punze tatsächlich mit seinem Geilsaft abgefüllt! Das heisst, er könnte mich eventuell sogar geschwängert haben...--

Sie sah ihm direkt ins schuldbewusst wirkende Gesicht. Lächelnd klopfte sie neben sich auf die Matratze. Jon zögerte, worauf sie in beruhigendem Ton sagte:

"Keine Angst... Komm ruhig her... Dir passiert nichts..."

Und er folgte.

Kaum hockte er neben ihr, da strahlte sie ihn regelrecht an!

"Hör zu... Du hast mir gerade ...