1. Ein entspannter Nachmittag


    Datum: 18.07.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Zwilling82

    ... Kaminofen weiter zu befeuern, saß sie da und erwartete mich. Sie hatte die Beine auf die Bank gestellt und konnte so nichts verstecken.
    
    Ich angezogen mit Kilt und T-Shirt und sie nackt, das war klar, das dazu ein Kommentar kam. Anklagend, ob ich denn kein schlechtes Gewissen hätte, sie könne ja gar nichts sehen, tat sie beleidigt. Ich konterte, das es da nichts gäbe, was sie nicht schon gesehen hätte.
    
    Das wollen wir doch mal kontrollieren, kam nur als Antwort und im nächsten Moment wurde der Kilt hochgehoben und eine Hand war an meinen Eiern. Auf „Der hat sich aber auch mal mehr gefreut, mich zu sehen!“, konterte ich, das er nur gut erzogen sei, ich sei schließlich noch etwas im Dienst. Aber nach selbigem würde ich mich in der Salzgrotte entspannen wollen.
    
    Und so machte ich es mir nach der Schicht in besagter Salzgrotte gemütlich. Zum Glück war niemand sonst da. In Gedanken, was mich vielleicht erwarten könnte, bekam ich schon einen Halbsteifen.
    
    Und ich musste nicht lange warten, da kam sie auch dazu. Auf der kleinen Brücke über den Solesee blieb sie stehen. Langsam zog sie das Handtuch von der ersten Brust weg, dann von der Zweiten. Als sie so barbusig da stand, war es bei mir auch vorbei mit der Zurückhaltung.
    
    „Ah, er freut sich ja doch noch …“ war ihr Kommentar. Ich sagte nur, „Du weißt ja, Euer Vorteil, ihr könnt eine Erregung viel besser verbergen.“ Sie lächelte nur und sagte, „das kann man gerade bestimmt auch schon so sehen, Du kannst ja gleich mal ...
    ... nach schauen.“
    
    Sie ließ das Handtuch gänzlich fallen und ging vor mir in die Knie. Zärtlich umschloß sie meinen Schwanz und fing an ihn etwas zu blasen. Ich knetete derweil ihre Brüste, was ihr ein Stöhnen entlockte.
    
    Ich ließ mich einfach nach Hinten fallen und lag nun auf der breiten Sitzfläche. Sie hockte sich über mich, geschickt legte sie meinen Schaft zwischen ihre nassen Schamlippen. Langsam vor und zurück gleitend wurde mein Freudenspender von ihrer Scham massiert. Immer mal wieder kam meine Eichel gegen ihren Kitzler, was sie dann leicht zucken ließ. Aber für mich war es irgendwann zuviel.
    
    Sie ließ sich nach vorne fallen und kuschelte sich auf meine Brust, während ich zwischen uns kam, das meiste meines Spermas landete in ihrem Landing Stripe.
    
    Wir verließen die Salzgrotte und machten es uns in einer ruhigen Ecke der Gartenlandschaft gemütlich.
    
    Ich kniete mich neben ihre Liege und fing an, sie zu massieren. Erst mal in Ruhe den Rücken und Nacken, arbeitete ich mich bis zum Po vor. Als ich diesen dann in die Massage einbezog öffnete sie ihre Beine, was ich als Einladung verstand, weiter vor zu dringen.
    
    Und so fanden meine Finger leicht den Weg in ihr schon wieder, oder immernoch, sehr feuchtes Lustzentrum.
    
    Während eine Hand weiter auf ihrem Rücken arbeitete, ging die andere auf Entdeckungstour. Leicht umstreiche ich erst ihre Schamlippen und zeichnete deren Kontouren nach. Dann glitt ich mit dem Finger zwischen die Schamlippen, suchte den Kitzler und ...