01 Wie alles begann
Datum: 19.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byExperimentierFreudiger
Er hilft ihr bei einem Computerproblem und entdeckt, dass sie sich auch auf einer einschlägigen Pornoseite herumtreibt. Sie kommen sich etwas näher und sie nutzt das dann aus und erpresst ihn. Sie fordert immer mehr von ihm ein und lässt ihre Launen an ihm aus. Er kann sich nicht wehren und gerät immer tiefer in ihre Fänge.
Was etwas zärtlicher beginnt, endet... ihr werdet sehen.
Dies ist meine erste Geschichte und eine reine Fantasie. Ob ich das so erleben wollte?
Ich würde mich über Feedback -- egal ob positiv oder konstruktiv -- freuen. Egal ob von devoten Männern oder dominanten Frauen.
Die Geschichte wird von Zeit zu Zeit fortgesetzt, besonders wenn meine devote Seite wieder einmal überhand nimmt ;-)
Personen:
Andreas: Der Erzähler
Anke: Seit einigen Jahren frigide Ehefrau von Andreas
Rosi: Schwiegermutter von Andreas
Hans: Schwiegervater von Andreas
In den Fängen der Schwiegermutter 01 Wie alles begann
Ich sitze alleine auf der Terrasse und genieße mein Feierabendbier und sinniere, wie es überhaupt so weit kommen konnte. Meine Frau und die Kinder sind schon eine Weile im Bett und schlafen schon.
Wie kam es denn dazu, dass ich auf Gedeih und Verderb meiner Schwiegermutter ausgeliefert bin?
Ich war damals seit 8 Jahren mit meiner Frau verheiratet. Zu den Schwiegereltern hatten wir damals immer ein gutes Verhältnis. Die Schwiegermutter, Rosi genannt, hat mich von Anfang an gerne gedrückt, wenn wir uns getroffen haben. Mir war das ...
... etwas unangenehm, denn Rosi hatte bestimmt 140kg, ein dreifach Kinn und ein Hals wie ein Truthahn. Auch ihre unästhetischen dicken schwabbligen Arme schreckten mich immer ab. Sie war ca. 165cm groß und dementsprechend hatte sie auch einen ziemlich dicken Bauch und Po.
Früher war sie wohl hübscher, zumindest was ich so auf den Bildern gesehen habe die bei ihnen in der Wohnung hingen.
Gerade von der Arbeit angekommen fragte mich meine Frau ob ich nicht noch bei Rosi vorbei schauen könnte, ihr Computer würde keinen Mucks mehr machen. Genervt dachte ich mir warum hat Rosi nicht 15min früher angerufen, da bin ich auf dem Weg nach Hause fast an ihrer Wohnung vorbeigefahren.
Egal was soll es, wenn ich nein sage gibt es eh nur Diskussionen. Ich verabschiedete mich mit einem Küsschen von meiner Frau und fuhr zu ihr.
Rosi und ihr Computer. Seit sie nicht mehr als Arzthelferin arbeitete, saß sie nur noch vor dem Computer, spielte und chattete und aß dazu Süßigkeiten. Kein Wunder, dass sie da schnell viele Kilos zugenommen hatte. Ihr Mann hat zu Computern gar keine Affinität - kein Wunder, dass sie da bei ihren Computerproblemen immer auf mich zurück griff.
Das Auto in der Tiefgarage abgestellt, mit dem Fahrstuhl hoch und klingeln. Sie öffnet mir in ihrem Hausfrauendress. Bei ihr bestand er entweder im Winter aus Jogginghose und Pulli oder im Sommer aus einem Kleid, Modell Zeltbahn. Es war Sommer und wie immer war ihr Kleid so geschnitten, dass man da keinerlei Einblicke ...