1. Eine erotische und wahre Kurzgeschichte


    Datum: 20.07.2024, Kategorien: CMNF Autor: knallfrosch

    ... Anblick. Ich verweilte kurz und sie lächelte mich an. "Hast du eigentlich eine Frau?"
    
    In dem Moment war mir klar auf was es hinaus lief!
    
    "Ja..."sagte ich "aber leider keine so junge wie dich!" Sie lächelte etwas verlegen Ich merkte wie mein Glied in der Hose steif wurde.
    
    "Eigentlich bin ich ja Zuhause am liebsten nackt. Deswegen habe ich es gern warm in der Wohnung!"
    
    Was für eine Bemerkung! Warum sagst du denn nicht gleich dass ich dich ficken soll, dachte ich mir.
    
    "Nacktstein ist auch was schönes!" entgegnete ich trocken.
    
    Als der kleine schlief, stand die auf und legte ihn in das Kinderbettchen.
    
    Da stand sie nun. Mit offenem Bademantel und ihrem wohlgeformten Frauenkörper. Ich sah sie nur an. Sie sah mich an. Keiner sagte ein Wort!
    
    Sie streifte den Bademantel ab und legte sich nackt aufs Bett, behielt aber die Füsse am Boden Jetzt war der Bann gebrochen. Eine offensichtlicher Einladung, sie oral zu befriedigen, konnte es gar nicht geben. Ich kniete mich vor da Bett, öffnete ihre Schenkel und stellte ihre Füsse auf die Bettkante. Ihre Schamlippen waren rosig und gross und dazwischen glitzerte es feucht. Ich fing an, ihre feuchte Spalte zu lecken.
    
    "Oh my Good" stöhnte sie auf.
    
    Sie schmeckte herrlich. Ich leckte mit der Zungenspitze durch ihre feuchten Schamlippen, bis zu ihrer wahrhaft grossen Klitoris. Meine Zunge umkreiste und leckte diese Liebesknospe ausgiebig. Ihre Hände vergruben sich in meinen Haaren und ich spürte ihre immer grösser ...
    ... werdende Erregung. Dann wanderte meine Zunge wieder nach unten zwischen ihre Schamlippen. Ihr lief der Saft schon bis zwischen ihre Pobacken.
    
    Oh nein, den konnte ich mir nicht entgehen lassen. Ich liebe diesen Saft zu sehr. Ich drückte ihre Schenkel in Richtung ihres Oberkörpers und fuhr mit meiner Zunge durch ihre Poritze. Ihr süsses rosa Poloch fing an zu zucken und sie stöhnte leise vor sich hin. Ich leckte ihr das Löchlein und stieß die Zungenspitze immer etwas dagegen. Sie schien fast wahnsinnig zu werden und ihr Körper zitterte! Dann kümmerte ich mich wieder ausgiebig um ihre nasse Spalte und ihren Kitzler, bis sie einen sehr intensiven Orgasmus bekam! Sie stöhnte laut und hemmungslos, dass man das sicher ein Stockwerk tiefer vernehmen konnte.
    
    Nach einer Minute der Stille sah sie mich an.
    
    "Brian leckt mich nicht! Er mag das nicht!"
    
    Ich stand vor dem Bett und auf dem Laken war ein Kuchenteller grosser Fleck.
    
    "Du scheinst es ja wohl zu mögen!" sagte ich.
    
    Sie errötete etwas "Ja, ich mag es seit dem ersten mal als junges Mädchen!"
    
    So wurde ich praktisch zum Lecksklaven für eine junge Mutter, deren Freund sie nicht so befriedigt, wie sie es gerne hätte!
    
    Nachdem sie mir dann noch ordentlich einen geblasen hat, habe ich sie nochmals geleckt. So ging das über Monate. Fast täglich befriedigte ich sie mit meiner Zunge und meinen Händen. Gefickt haben wir übrigens nicht ein einziges Mal, aber meine Zunge, meine Finger und auch die Hände durften tun was mir ...