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Blechfresse
Datum: 20.07.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Kim Succubus
Die blonde 18jährige Joyce und ihr sechs Jahre älterer Stiefbruder Roman verbindet eine Hassliebe ... Der Umgangston zwischen den beiden ist rau und fast immer vulgär. Die junge Joyce trägt derzeit noch eine feste Zahnspange. Deswegen muss sie sich auch fiese Sprüche von Roman gefallen lassen, die sie keck kontert. Die spät pubertierende Joyce profitiert von den sexuellen Erfahrungen ihres Stiefbruders und verleitet ihn immer wieder zu sexuellen Handlungen ... Ich hatte heimlich in Romans Sachen gekramt und eine Schachtel Camel gefunden. Ich nahm sein Feuerzeug und eine Zigarette und verschwand in mein Zimmer. Das war die Rache für seine fiesen Sprüche bezüglich meiner festen Zahnspange. Dabei putzte ich meine Zähne regelmäßig mit meiner neuen elektrischen Zahnbürste. Meine Zähne waren weiß! Die Alten waren noch nicht zu Hause, das war auch gut so. Wenn sie mich beim Rauchen im Zimmer erwischt hätten, hätte es ein Donnerwetter gegeben. Ich konnte mir das Rauchen im Grunde nicht leisten. Deshalb bediente ich mich an und ab bei Roman. Ich hatte mir die Zigarette gerade angezündet, da stolperte mein Stiefbruder Roman ins Zimmer und schnauzte mich an: "Blechfresse! Bist du nicht ganz dicht? Was meinst du, wenn es die Alten mitbekommen, dass du in deinem Zimmer rauchst! Die rasten völlig aus! Außerdem bekommst du davon gelbe Zähne!" Er nahm mir die Zigarette aus dem Mund und sah auf die Kippe. "Und dann klaust du auch noch Kippen bei mir? Blechfresse?", fragte ...
... er. Im Grunde mochte ich es, wenn er sauer war. Uns verband so eine Hassliebe. Ich liebte ihn mit seinen schwarzen gelockten Haaren. Er trug eine lässige Jeans, ein weißes T-Shirt und Sneakers. Er hatte schon einen geilen Körper. Seine dunkle Behaarung an den Beinen fand ich toll. Er wirkte auf mich, wie ein richtiger Kerl. Dafür war ich für ihn die junge unerfahrene Göre, einfach nur ein kleines Mädchen. Das klang schon fast ein bisschen pervers, aber ich gab mich auch, wie eine junge Göre. Allerdings zeigte ich stets viel Haut und saß auch nun in Hotpants und engem hellen Oberteil auf meinem Bett. Meine Füße hatte ich aus den bunten Flip-Flops gezogen. "Du sollst nicht immer Blechfresse zu mir sagen, du Arschloch!", schnauzte ich ihn an. "Solange du meine Zigaretten klaust, nenne ich dich, wie ich will!", konterte er. "Und es stimmt doch auch. Du hast doch die Panzerkette in deinem Mund!", setzte er noch einen drauf. Er zog noch mal an der Zigarette und pustete Kringel in den Raum. Dann drückte er die Zigarette in meinem leeren Obstschälchen aus. Da waren vorhin noch Erdbeeren drin. Ich musste auf jeden Fall einen Spruch an seinen Kopf werfen und sagte: "Sieh, meine Zähne sind strahlend weiß! Und ehrlich, du Flachwichser? Insgeheim liebst du meine weißen Zähne und auch meine Panzerkette! Ich wette, du träumst nachts davon, wie ich ganz sanft meine Zähne über deine empfindliche Eichel rutschen lasse!" das hatte gesessen. Er griff mir in meine blonden Haare und fauchte: ...