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Jazz der Leidenschaft 02
Datum: 20.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byexelero
... Empfindung wie ein Stromschlag. Die Zunge ihres jungen Geliebten strich nun mit sanftem Druck über ihre intimste Stelle! Diana keuchte und wollte sich überrascht aufrichten, doch sein freier Arm drückte sie an ihrem Rücken mit viel Kraft in ihre Ausgangsposition zurück. „Oh du verdammter...!" wollte sie in das Kissen schreien, doch weiter kam sie nicht. Rafael drückte sein „C" zusammen, vervielfachte dadurch den Druck auf ihre Perle, begann seine Hand rotieren zu lassen und drang gleichzeitig mit seiner geschickten Zunge in ihre Rosette ein. „Ahhhh....!" stöhnte sie fast panisch, als sie spürte, wie sie wegen dieser völlig unerwarteten Attacke die Kontrolle über ihren Körper und ihre Empfindungen verlor. Ihr blieb die Luft weg, als von einem Orgasmus, wie von einem Güterzug, überrollt wurde. Sie schrie, fluchte und stöhnte in ihr Kissen. Sie schlug mit ihren Armen mehrmals nach hinten, verfehlte ihn aber. Erst als ihr Widerstand zusammenbrach und Rafael nur noch ein Schluchzten hörte, hatte er Erbarmen und zog sich quälend langsam aus ihr zurück. Er küsste noch einmal sanft ihren bebenden Po und kuschelte sich eng an sie. „Guten Morgen, meine Schöne!", flüsterte er sanft in ihr Ohr. Sie zitterte noch immer am ganzen Körper. Diana fühlte sich in seinen Armen sicher genug, um sich zu beruhigen. Nach einer Weile versuchte sie zu sprechen. "Ich...", begann sie zögerlich, "ich habe noch nie die Kontrolle so verloren. Es ist beängstigend und gleichzeitig so unglaublich ...
... intensiv." Rafael hörte aufmerksam zu, sein Blick verriet Verständnis und Zuneigung. Er streichelte über ihre Wange und antwortete mit einem Lächeln: "Hey, du musst dich nicht für deine Gefühle entschuldigen. Dass ist alles ganz neu. Ich weiß es nicht, aber es ist bestimmt ganz normal, dass wir uns in diesem Moment so stark fühlen." Sie nickte, dankbar für die einfühlsamen Worte. "Es ist nur... es fühlt sich an, als ob all die Mauern, die ich so lange um mich herum aufgebaut habe, jetzt einstürzen. Und das macht mir Angst, aber gleichzeitig ist es auch so befreiend." Rafael lächelte verständnisvoll und erwiderte: "Ich verstehe dich. Aber es ist auch ein Zeichen dafür, dass du dich öffnest. Und das, meine Liebe, ist etwas Wunderschönes." Die löffelten sich aneinander. Rafael küsste ihren Hals, während er seine Hände auf Wanderschaft schickte. Er umgriff ihre, ein wenig mehr als pampelmusengroßen, schweren, weichen Brüste. Spielte mit ihren großen Aureolen und zwirbelte zärtlich ihre Nippel. Diana Griff nach hinten und ertastete sein erwachendes Glied. Sie führte es zwischen ihre Schenkel, direkt unter ihre heißen, glitschigen Schamlippen. Sie lief förmlich aus. Sanft begann sie sich vor und zurück zu bewegen. Diana schloss die Augen, während Rafael weiter ihre Brüste knetete und ihre Bewegungen durch sanftes stoßen erwiderte. "Ich habe das Gefühl, als ob wir uns auf einer Reise befinden. Und ich bin dankbar, dass du diese Reise mit mir gehst, obwohl ich den Weg ...