1. Feundschaftshilfe


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Susi

    ... wusste dass ich wach war wusste ich nicht. Vermutete es aber.
    
    Das ging ein paar Minuten so. Ich musste mich echt zurückhalten um nicht abzuspritzen. Sie hatte längst aufgehört meine Schwanz zu wichsen. Sie keuchte noch mehr als Thomas was mich noch mehr erregte. Aber ein Loch war ja noch frei dachte ich mir. Ganz langsam schob ich mich im Bett etwas hoch damit mein Schwanz vor ihrem Hintereingang war. Sie musste ihn jetzt deutlich spüren, denn schon drückte ich leicht gegen die Rosette. Ein leiser Schrei von ihr interpretierte ich so dass sie nichts dagegen hatte. Es war ja eine mehr als unangenehme Stellung für mich. Ich musste mich ja schlafend stellen damit Thomas nichts merkte. Aber mit einem kräftigem Ruck aus der Hüfte war mein Schwanz schon eingedrungen. Thomas schien sie jetzt hart und heftig zu stoßen. War ja im Bett deutlich spürbar. Einer dieser Stösse reichte aus um meinen Schwanz komplett in ihrem Arsch verschwinden zu lassen ohne mein zutun.
    
    So fickte Thomas seine Frau und sie fickte meinen Schwanz ohne dass ich was tun musste. Ich spürte die natürliche Enge was sie vermutlich als total ausgefüllt empfand. Minute um Minute fickten die beiden weiter. Yvonne machte aber keine Anstalten sich mir zu entziehen. Ich spürte dass ich ihr bald ne gewaltige Menge in sie reinspringen würde. Irgendwie wollte ich ihr ein Zeichen geben. Also klopfte ich ihr immer schneller auf die Schulter. Sie schien zu verstehen.
    
    "Thomas, spritz ab. Ich kann bald nicht mehr" ...
    ... raunte sie ihm zu. Der erhöhte kurz das Tempo nochmal, stöhnte leise auf und schien mächtig abzuspritzen in ihre Möse wie ich aus ihren fehlenden Bewegungen erkannte. Auch ich drückte mich nochmal kurz an Yvonne und spritze gewaltig in ihren Arsch rein. Aber ich lies meinen Schwanz noch in ihr drin.
    
    Thomas hatte sich von ihr abgewendet und lag keuchend auf dem Rücken, eine Hand auf ihrem Busen. Da klingelte das Telefon. Fluchend drehte er sich rum und ging ran. Thomas war Rettungssanitäter. "Schatz, muss auf Arbeit. Ein Kollege ist krank". "Dachte wir könnten nochmal. Der Schläft ja noch" raunte ihm Yvonne zu. "Wäre geil" und stand hastig auf, zog sich im Bad an und verlies das Haus.
    
    Ich steckte noch in Yvonne drin und zog ihn langsam raus. "Ich wollte dich echt nicht ranlassen. Aber als du drin warst empfand ich es so geil. Lass uns erst mal Duschen bevor wir weiter schlafen. Aber kein Wort zu meinem Mann !!". Also gingen wir beide in die Dusche. War jetzt ja kein Thema mehr getrennt zu duschen. Das Sperma rann ihr aus Muschi und Arsch an den Beinen runter.
    
    Langsam seiften wir uns gegenseitig ein. Dann ging ich auf die Knie und holte das restliche Sperma mit den Fingern aus ihrer Muschi raus. "Handarbeit scheint dir zu gefallen" meinte sie süffisant, nahm meine Finger in den Mund und schleckte sie genüsslich ab. Dann kümmerte sich Yvonne um meinen Schwanz und wusch ihn schön langsam ab, am Schluss leckte sie das Wasser mit der Zunge ab. Er war auch wieder komplett steif, ...
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