1. Der verpasste Bus


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byBea19

    ... gesagt worden war, auf sich einwirken. „Wie wäre es denn...", fing Steffie an, ohne den Satz zu vollenden. „Wie wäre was?", fragte ihr Gegenüber nach einer Weile. „Wie wäre es, wenn wir beide deine Freundinnen wären, Sandra und ich." Andreas blickte sie fragend an. „Wie meinst du das?" „Na, so wie ich es sage", erläuterte die junge Frau, „wir können beide mit dir zusammen sein." Andreas überlegte kurz, dann ließ er verlauten: „Das geht nicht gut! Wie soll ich ihr denn erklären, dass ich von Zeit zu Zeit nicht mit ihr, sondern mit dir zusammen sein will?" „Wir könnten doch beide gleichzeitig mit dir zusammen sein", beharrte Steffie. Erst jetzt wurde ihr klar, was sie da gerade gesagt hatte: Sie hatte Sandra mit einbezogen in ihre Beziehung, sie hatte nichts dagegen, gemeinsam mit ihr und Andreas ins Bett gehen. Andreas war ebenso überrascht, wie sie. „Du meinst, wir leben zu dritt und machen auch Sex zu dritt?" Steffie schluckte. Erinnerungen an ihre frühe Schulzeit kamen hoch, als sie neugierig beim Umziehen zum Sportunterricht auf die anderen Mädchen geschaut hatte. Als sie heimlich die Brüste und Schambehaarung beobachtet hatte und wie sie davon geträumt hatte, mit ihrer damaligen Freundin in einem Bett zu schlafen und sich gegenseitig zu verwöhnen. Sie wurde feuerrot. „Ich habe früher schon einmal daran gedacht, mit einem anderen Mädchen zusammen zu sein", flüsterte Steffie. „Wie ist das bei dir?" Nun war es an Andreas, rot zu werden. „Also, wenn ich ehrlich bin, habe ich ...
    ... schon mal daran gedacht, mit zwei Frauen gleichzeitig Sex zu haben. Ich glaube, das macht jeder Mann irgendwann." „Und hast du mit Sandra darüber gesprochen?", wollte seine Nachbarin wissen. „Ja, aber sie hat das zuerst nicht ernst genommen. Später haben wir noch einmal darüber gesprochen und sie meinte, das hinge davon ab, wie viel Vertrauen sie in mich und die Andere hätte." „Also ist sie dazu bereit?" Steffies Atem ging schneller. „Moment, so habe ich das nicht gesagt", brachte er sie auf den Boden der Tatsachen zurück. „Sie hat und hatte große Probleme mit dem Gedanken, mich mit einer anderen Frau zu teilen, aber..." „Aber?", insistierte Steffie. „Aber es käme auf einen Versuch an..." Die beiden beließen es vorerst bei diesen Worten und erst nach einer Weile stiller Nachbarschaft wiederholte Steffie ihre Bitte: „Ich möchte mit dir schlafen. Hier und jetzt. Sandra wird nichts von mir erfahren, ehrlich." Andreas blickte ihr wieder tief in die Augen, schüttelte den Kopf, als wolle er böse Gedanken vertreiben, dann nahm er ihr Gesicht in die Hand und küsste sie heiß und innig auf die Stirn und auf den Mund. Ihre Zungen schossen hervor und minutenlang waren sie spielerisch ineinander verhakt. Die Erregung in Steffies Körper war so plötzlich wieder da, als hätte man einen Schalter umgelegt. Sie spürte, wie ihr Saft in die Muschi schoss und sie feucht machte. Sie spürte, wie ihre Brüste sich plötzlich spannten und gegen den Pullover drückten. Sie war sich sicher, dass die Nippel ...
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