1. Der verpasste Bus


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byBea19

    ... beiden dazu mitzumachen und ich Idiot ließ mich breitschlagen. Meine Brüste waren schon damals mittelmäßig groß, aber fest und daher trug ich natürlich keinen BH. Jean gehörte mit zu denen, die das Wasser auf mein T-Shirt gossen und meine steifen Nippel stachen für jedermann sichtbar durch mein klatschnasses Shirt. Ich wäre fast vor Scham im Erdboden versunken, denn meine Brüste zeichneten sich deutlich ab und ich hätte ebenso gut nackt sein können. Meine Titten müssen den Anwesenden gefallen haben, denn ich wurde zur Siegerin gekürt und gewann ein T-Shirt mit der Aufschrift „Ich habe die schönsten Titten" und dazu gratis trinken für den Rest des Abends. Natürlich versorgte ich Jean und Philippe mit jeder Menge alkoholischer Getränke und bald standen auch noch mindestens 5 andere Kerle um mich herum. Manche waren Deutsche, manche Franzosen und ein Einheimischer war auch dabei. Unter lautem Gegröle halfen sie mir aus dem nassen T-Shirt und gafften dabei auf meine Brüste, deren Nippel immer noch steil aufgerichtet waren. Philippe machte sich mit einem Handtuch über meine Titten her und rubbelte sie trocken, was natürlich auch nicht zur Beruhigung meiner Nippel beitrug. Ich streifte mir das trockene T-Shirt mit der bescheuerten Aufschrift über und nachdem wir alle ziemlich getrunken hatten, überredeten mich die Jungs zu einem Spaziergang am Strand. Ein Tross von fast 8 Kerlen begleitete mich, als ich plötzlich feststellte, dass ich mal musste. Ich wollte mich von den Jungs ...
    ... verabschieden, um mich in eine Düne zu verdrücken, doch sie ließen mich nicht gehen. Sie schleppten mich ins Wasser, zogen mir meine Shorts und mein Höschen herunter und ließen mich ins Meer strullen. Die beiden Kerle, die mich festhielten, griffen mir dabei an meine Muschi und obwohl ich laut schrie, sie sollten aufhören, lachten sie nur und machten weiter. Ohne sich um meine Gegenwehr zu kümmern zogen sie mir Shorts und Höschen ganz aus, hoben mich hoch und schleppten mich zu einer Düne. Sie drückten mich auf den Boden und einer sagte auf französisch: „Lass uns nochmal deine super Titten sehen." Sie rissen mir das T-Shirt über den Kopf und zwei andere spreizten meine Beine. Die Stimmung war ganz plötzlich gekippt. Vorher waren wir verträumt und verspielt gewesen, nun nagelten sie mich auf dem Sandboden fest und begafften meinen Körper. Es dauerte nicht lange, da kniete sich einer neben mich und meinte auf deutsch: „Nette Pflaume hat das Täubchen." Dann steckte er seinen Finger in meine Fotze und begann ihn immer tiefer hineinzustoßen und dabei zu drehen. Die anderen grölten auf, wenn ich vor Schmerz zuckte, denn sie nahmen das wohl als Lustschreie. Viele Hände nahmen von meinem Körper Besitz. Sie befummelten meine Scham, meine Brüste, meinen Bauch. Ich fühlte feuchte und alkoholisierte Küsse auf meinem Mund und auf meinem Körper. Ich war selber viel zu betrunken, um sie richtig abweisen zu können und irgendwann merkte ich, wie sich einer über mich legte und seinen Schwanz in ...
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