1. Der verpasste Bus


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byBea19

    ... Typen vergewaltigt worden zu sein? Nein, das ging nicht. Ihr... ihr seid die ersten, die davon erfahren." „Das waren doch nicht deine ersten sexuellen Erfahrungen, oder? Und deine letzten doch sicher auch nicht." „Nein, natürlich nicht. Vorher hatte ich ein paar Typen aus meiner Klasse gevögelt. Ihr wisst schon: erst stundenlang fummeln, dann bist du scharf, willst endlich wissen, wie es ist und einer steckt ihn dir rein. Zuerst der Schmerz und dann fühlst du eine Zeit lang gar nichts, bis plötzlich die Lust in dir hochkommt. Nur meistens ist der Typ dann schon fertig und du liegst unbefriedigt da und fragst dich: war das alles? Erst beim zweiten und dritten mal wird es schöner und du kriegst langsam das Gefühl für deine Bewegungen." „Ja, das stimmt", konnte Steffie ihr nur beipflichten. „Thomas war von Anfang an anders. Er gab sich mehr Mühe mit mir, leckte mich ausgiebig und brachte mich schon allein dadurch zum Höhepunkt. Natürlich wollte er, dass ich mich revanchiere, aber ich habe sein Ding immer nur in die Hand genommen, nie in den Mund. Das ging eine Zeit lang gut, bis er zum ersten mal auf meinen Bauch spritzen wollte. Ich wurde fast panisch und schmiss ihn aus dem Bett. Klar war das ungerecht, denn er machte so wundervolle Sachen bei mir und er verlangte ja nun wirklich nichts Unanständiges. Eines Tages bekam ich mit, wie er spät abends nach Hause kam und als ich ihn beim Ausziehen beobachtete, waren die Sperma- und Mösenspuren auf seinem Schwanz nicht zu übersehen. ...
    ... Ich stellte ihn zur Rede und er gab zu, dass er gerade mit Francoise, der dunkelhäutigen, französischen Praktikantin geschlafen hätte. Als ich ihn nur fragte: ‚Warum?', da gab er zur Antwort: ‚Weil sie mir gibt, was du nicht machst: Erst bläst sie göttlich meinen Schwanz und dann lässt sie mich von hinten in ihre Muschi ficken.' Ich war natürlich schockiert und redete fast drei Wochen nicht mit ihm. Dann machte ich mir klar, dass es so nicht weitergehen konnte. Eines Abends gingen wir wieder zusammen ins Bett und ich überwand mich und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich kann nicht sagen, dass es mir gefallen hat, aber so ekelhaft war es nun auch wieder nicht. Aber ich mache das nur kurz, denn ich habe fürchterliche Angst davor, dass er auf mich spritzen könnte."
    
    Wieder schluchzte sie etwas. „Ich... ich wollte euch nur sagen, dass ich nicht sauer auf euch bin. Ehrlich. Ich weiß ja, dass ihr ihn mir nicht wegnehmen wolltet. Ich liebe ihn doch und möchte ihn unbedingt behalten." „Also, wir Frauen müssen doch zusammenhalten", meinte Sandra, während sie Petra streichelte. Die Angesprochene ließ sich auf das Sofa zurücksinken, schluchzte und seufzte noch eine Zeit lang, während die beiden Frauen zärtlich ihr Gesicht streichelten. „Ihr beiden seid so lieb", blickte Petra die beiden Frauen nacheinander an. „Ich fühle mich so geborgen bei euch." „Wir können noch viel zärtlicher sein", flötete Steffie sanft und beugte sich vor, um der überraschten Petra einen Kuss auf den Mund zu ...
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