1. Der verpasste Bus


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byBea19

    ... sagte die Worte, zu denen Hans sie offensichtlich beauftragt hatte: „Hallo, Sandra, Hans lässt fragen, ob du Lust hast, zu uns rüber zu kommen."
    
    Der Angesprochenen lief es heiß und kalt den Rücken herunter. Einerseits lehnte sie Gewalt, wie sie sie gegen Renate gesehen hatte, ab, andererseits war sie neugierig, was Hans von ihr wollte. Sie überlegte hin und her und gab sich schließlich einen Ruck. Ihre Neugier hatte gesiegt.
    
    „Okay, ich komme mit", meinte sie und erntete ein flüchtiges missmutiges Lächeln von Renate.
    
    „Dann folge mir", sagte sie, während sie sich umdrehte.
    
    Sandra schloss die Tür und ging mit Renate in deren Apartment. Hans saß in einem Sessel, trank einen Caipirinha und grinste genüsslich vor sich hin, als er Sandra sah.
    
    „Setz dich", bot er ihr den Platz gegenüber an.
    
    „Hol unserer Freundin etwas zu trinken", sagte er in herrischem Ton. Renate zuckte kurz zusammen und beeilte sich mit einem Glas des grünen Getränks zurückzukommen. Nachdem sie Sandra das Glas übergeben hatte, kniete sie sich auf den Boden und legte die Hände auf die Oberschenkel. So blieb sie und hatte den Blick gesenkt.
    
    „Na, das war wohl ein merkwürdiges Erlebnis für dich gestern, oder?"
    
    Sandra lief rot an und erwiderte kurz angebunden: „Ja."
    
    Hans lachte ein fröhliches Lachen.
    
    „Du musst wissen, dass Renate devot ist, sie mag es, gedemütigt zu werden. Nicht wahr meine kleine Schlampe?" Die letzten Worte gingen an die Hockende.
    
    „Ja, Herr", kam es von ihr ...
    ... leise.
    
    „Na, so leise kann dich doch keiner verstehen", sagte Hans in scheinbarem Plauderton, der jedoch eine deutliche Schärfe enthielt.
    
    „Ja, Herr, ich bin devot. Ich liebe es, gedemütigt zu werden."
    
    „Na, wenn das so ist", meinte Hans grinsend, „dann zieh dich mal aus und hocke dich wieder hin."
    
    Ohne zu zögern stand Renate auf und legte ihr dünnes Sommerkleid ab, unter dem sie nackt war. Dann hockte sie sich wieder hin und senkte den Blick.
    
    „Wie lange... wie lange geht das schon so?" wollte Sandra wissen.
    
    „Renate ist schon als junge Frau abgerichtet worden, nicht wahr?"
    
    Seine Frau nickte und beeilte sich schnell „Ja, Herr" zu sagen.
    
    „Ihr Vater und ihr Bruder haben ihr beigebracht, was es heißt, einem Mann Untertan zu sein. Sie ist einfach eine schwanzverliebte, spermageile Hure, die nur kommt, wenn man sie demütigt."
    
    Sandra schaute auf das Häufchen Elend, das Hans' Frau war und unterdrückte in sich den Drang aufzustehen und sofort davon zu laufen.
    
    Hans bemerkte das offensichtlich, denn er sagte begütigend zu ihr: „Du brauchst keine Angst zu haben. Abgesehen davon, dass ich meine Frau liebe und ihr gebe, was sie braucht, bin ich ein friedlicher Mensch und tue keiner Fliege etwas zu leide."
    
    Er schaute Sandra lange ins Gesicht und meinte: „Du kannst sofort gehen, wenn du möchtest, ich hatte nur das Gefühl, dass dich der gestrige Vorfall nicht unberührt gelassen hatte."
    
    Erneut überzog Sandras Gesicht ein roter Schauer.
    
    „Ich ficke gern und ich habe ...
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