1. Der verpasste Bus


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byBea19

    ... Ganze macht dich wohl ganz schön an!"
    
    „Na, klar, macht es das", meinte Andreas entschuldigend. „Welchem Mann macht die Vorstellung, eine so hingebungsvolle Bottom zu haben nicht an?"
    
    „Eine was?"
    
    „Eine Bottom, oder auch Sub genannt. Das sind sie dominierten Sexpartner. Die dominierenden heißen Master oder Top. Ursprünglich kommt das aus dem Homosexuellenmilieu. Bottom ist im englischen ja auch eine eindeutige Bezeichnung für den Hintern. Und die Person Bottom ist halt derjenige, der seinen Butt, seinen Bottom... na ja, du weißt schon."
    
    „Also, seinen Arsch hinhält!"
    
    „Sehr zutreffend und diplomatisch ausgedrückt", gluckste Andreas.
    
    „Was machen wir denn jetzt mit deinem Großen?" fragte Sandra lachend. Doch ohne eine Antwort abzuwarten stülpte sie bereits ihren Mund über die dicke Eichel und begann wie zuvor mit einer zärtlichen Liebesmassage. Es war doch viel schöner, dieses Oralspiel wach zu erleben als schlafend, dachte Andreas.
    
    Sandra setzte alle Kenntnisse und Raffinessen ein. Sie streichelte die Hoden, strich über den Damm, drückte ihre Zunge in den Pissschlitz, ließ ihren Finger über seine Rosette gleiten... Weil Andreas gerade gekommen war, genoss er das hingebungsvolle Blasen seines Schwanzes und es dauerte lange, bis die Erregung ihn über die Klippe springen ließ. Sandra musste dazu schon einen Finger in seinen Po stupsen und auf die Prostata drücken, als er gurgelnd aufstöhnte und ihr sein Lebenselixier in den Rachen schoss. Wie ein Schleckermaul ...
    ... sog und leckte Sandra alles auf, bis sein Schwänzchen in Nullkommanichts zusammenfiel.
    
    „Mein, Gott", stöhnte Andreas, „das war so herrlich! Absolut fantastisch! Du bist die beste Bläserin, die ich kenne."
    
    „Wenn das mein Musiklehrer gehört hätte", erwiderte Sandra lachend, „der meinte immer, das Flötespielen läge mir nicht."
    
    „Vielleicht hast du die falsche Flöte gespielt", scherzte Andreas.
    
    „Bist du irre? Ich war damals dreizehn!"
    
    „Na, ja, man weiß ja nie..." ließ Andreas den Satz unvollendet. Dann zog er Sandra zu sich und sie kuschelte sich bei ihm ein. Sie nahmen noch eine Mütze voll Schlaf, bis sie von den anderen lärmend geweckt wurden.
    
    Sandra ging schnell duschen, Zähneputzen und ihren Unterleib eincremen, während die anderen den Tisch deckten. Als Sandra nur mit einem Slip bekleidet aus dem Bad kam sog sie gierig den Geruch frisch aufgebrühten Kaffees und frischer, warmer Brötchen auf.
    
    „Mhmmm, das riecht gut", meinte sie.
    
    „Dann setz dich doch", lud Petra sie ein.
    
    „Ich muss mir noch was anziehen", erwiderte Sandra und wollte sich eben in ihr Zimmer verdrücken, als ihr Steffie barbusig und nur im Bikinihöschen entgegenkam.
    
    „Lass doch", antwortete die Freundin, „nachher liegen wir eh wieder oben ohne am Pool oder am Strand, dann brauchen wir uns hier auch nicht zu verstecken."
    
    „Hast Recht", zuckte Sandra die Schultern. Es war ohnehin schon angenehm warm und in wenigen Stunden würde man wieder anfangen zu schwitzen.
    
    „Gilt das für dich ...
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