1. Klassenfahrt


    Datum: 22.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byScholi

    ... Treppen zu ihrem Stockwerk hoch. Sie kamen zuerst zu den Mädchenzimmern. Nadine schloss auf und ging, betrunken wie sie war, einfach hinein. Man hörte nur ein leise genuscheltes "Nacht". Dann war sie im Bad verschwunden.
    
    Ben und Julia standen sich noch im Flur gegenüber. Unsicher, wie sie sich jetzt verabschieden sollten. Wie so oft ergriff Julia die Initiative.
    
    "Ach, das ist doch albern! Wir führen uns auf wie Kinder!", beschwerte sie sich. Sie atmete tief durch, kam einen Schritt auf ihn zu und warf ihre Arme um seinen Hals. Sie zwang ihn zu sich herunter und küsste ihn leidenschaftlich. Das Ganze geschah so schnell, dass Ben kurz erschrak als er die weichen Lippen Julias auf seinen spürte. Einen Herzschlag später hatte er die Augen geschlossen, legte seine Hände um ihre Hüften und zog sie an sich. Mutig durch den Alkohol vergaßen die beiden, dass sie immer noch auf dem Flur standen. Umgeben von all ihren Klassenkameraden. Nur getrennt durch dünne, einfache Holztüren. Doch das war egal. Alles war in diesem Moment egal. Sogar Nadine, die vom Klo zurück war und auf dem Bett sitzend verblüfft durch die offenstehende Tür starrte. Egal. Langsam öffnete Julia leicht ihren Mund. Vorsichtig ließ sie ihre Zunge spielen bis sie Bens Gegenstück gefunden hatte. Zaghaft umspielten sie sich. Als würden sie sich erst einmal kennenlernen müssen. Ben, angetrunken wie er war, ließ seine rechte Hand etwas tiefer gleiten. Zaghaft strich er über Julias Po. Sie wehrte es nicht ab und ...
    ... ermutigt umfasste er jetzt mit beiden Händen ihren festen Hintern. Ein leises, kaum zu hörendes Stöhnen entglitt Julias Kehle. Sie spürte genau, wie die Erektion, die fest gegen ihren Bauch presste, immer größer wurde. Sie war erregt und spürte wie ihre Säfte anfingen zu fließen...
    
    "Stopp!", drückte Sie Ben mit sanfter Gewalt zurück. Atemlos setzte sie hinterher:
    
    "Wir sollten hier jetzt besser aufhören."
    
    Ben, ebenso kurzatmig nickte nur.
    
    Sie kam nochmal auf ihn zu, stellte sich auf Zehenspitzen und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.
    
    "Gute Nacht mein Schatz", flüsterte sie ihm ins Ohr. Bevor er auch nur etwas erwidern konnte, drehte sie sich schnell um, schlüpfte durch die Tür und schloss diese.
    
    Ben stand wie gelähmt im verlassenen, schwach beleuchteten Flur. Langsam ging er zu seinem Zimmer am Ende der Etage.
    
    Auf der anderen Seite der Tür lehnte Julia sich atemlos gegen diese und rutschte langsam zu Boden. Sie musste erstmal ihre Gedanken ordnen.
    
    "Gott war das heiß", durchbrach Nadine die Stille.
    
    "Unverblümt wie immer", kommentiere Julia amüsiert und mit geschlossenen Augen.
    
    "Naja", erwiderte Nadine, "dich hat es doch bestimmt auch nicht kalt gelassen, oder?"
    
    Julia öffnete die Augen und folgte dem Fingerzeig Nadines zu ihrem Schritt. Ein dunkler Fleck zeichnete sich auf ihrer dünnen Hose ab. Rot anlaufend schlug sie ihre Beine zusammen.
    
    "Pff, hab dich nicht so. Ist doch ganz normal!"
    
    "Nadine!", ermahnte Julia jetzt. Ihr war es langsam ...
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