Klassenfahrt
Datum: 22.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byScholi
... dachte ihr würdet schon beim Frühstück sein. Doch offensichtlich nicht. Es ist schon viertel nach Sieben!"
Erschrocken sahen sich die beiden an. Sie hatten verschlafen.
Sie sprangen aus dem Bett. Eilig zog Ben sich an, während seine Liebste schon im Badezimmer verschwunden war. Er wollte schnell in sein Zimmer und sich fertigmachen.
Wenige Minuten später trafen sich die drei an der Treppe auf ihrem Flur, gingen zusammen eilig in den Speisesaal und nahmen Platz. Während Ben beim Buffet war, um sich wie üblich seinen Teller mit Massen von Rührei vollzuladen, tauschten die jungen Frauen sich flüsternd über die vergangene Nacht aus. Sie hatten einfach keine Geheimnisse voreinander. Während Julia penibel darauf achtete nichts zu erwähnen was Ben eventuell unangemessen finden, oder sauer aufstoßen lassen würde und eher von der emotionalen Seite berichtete, nahm Nadine mal wieder kein Blatt vor den Mund und erzählte von ihrem gestrigen Vergnügen in kleinsten Details.
"Oh mein Gott, das war der Wahnsinn. Wir haben es kaum zu ihm in die Wohnung geschafft!", kicherte sie.
Ben kam wieder an den Tisch und Nadine musste ihre Erzählung unterbrechen. Julia war sehr dankbar darum. Sie fand es nicht gut so offen über sein Sexualleben zu erzählen.
Etwa eine Stunde später stand die gesammelte Meute vor dem Bus am Berghang und wartete auf Henry, den Skilehrer mit dem diejenigen, die die schwarze Piste meistern wollten, fahren würden. Neben Herrn Nagel natürlich.
Es ...
... dauerte gar nicht lang, da kam ihr Skilehrer dazu.
"Grüß Gott!", rief er der Klasse entgegen. "Entschuldigt meine Verspätung. Seid ihr schon alle fertig? Dann können wir ja los."
Herr Nagel gab den Schülern, die nicht mit auf die Schwarze wollten noch ein paar Anweisungen.
"Ihr fahrt maximal auf der roten Piste, verstanden? Und um 13:00 Uhr treffen wir uns alle wieder hier am Bus zum Mittagessen."
Dann machten sich alle auf den Weg zu den Skiliften. Ben und Julia fuhren wieder gemeinsam in einer der Gondeln. Diesmal dauerte die Fahrt mehrere Minuten. Hand in Hand genossen sie die Aussicht über dieses fantastische Panorama. Kurz vor dem Gipfel durchstießen sie tiefhängende Wolken, wodurch die Landschaft sich von jetzt auf sofort massiv veränderte. Plötzlich hatten sie nur noch wenige Meter Sicht. Die Gondel vor und hinter ihnen war kaum noch zu erkennen. Eine nasse, unangenehme Kälte machte sich in ihren ungeschützten Gesichtern breit. Die ganze Szenerie wirkte auf sie sehr bedrohlich und leichte Zweifel machten sich in ihnen bemerkbar.
"Vielleicht hätten wir doch bei der Roten bleiben sollen...", bemerkte Julia beklommen.
"Ja vielleicht.", stimmte Ben ihr unbehaglich zu.
Noch während er sprach, durchbrachen sie die Wolkendecke und warme Sonnenstrahlen schienen auf sie herab. Sie waren am Ziel.
Das helle Sonnenlicht drängte schnell die düsteren Gedanken und die Beklommenheit zurück und wich einer freudigen Anspannung auf die Abfahrt. Sie grinsten sich voll ...